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Tipps & Tricks

max_user_connections Fehler im Shared Webhosting: Erklärung und Tipps zur Behebung

Der Datenbankfehler „max_user_connections“ kann bei vielen gängigen Webanwendungen auftreten – etwa bei Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress oder Joomla, bei Onlineshops wie WooCommerce, Shopware oder Magento sowie bei Foren wie phpBB oder WoltLab. Diese Anleitung erklärt, was der Fehler bedeutet, warum er im Shared Hosting auftritt und welche Schritte helfen können, die Ursache zu beheben. Was bedeutet der Fehler max_user_connections? Der MySQL-Fehler max_user_connections tritt auf, wenn die Anzahl gleichzeitiger Datenbankverbindungen eines Webhosting-Accounts das zulässige Limit überschreitet. Dieses Limit ist in Shared-Hosting-Umgebungen üblich, um die Ressourcenlast fair auf alle Kunden zu verteilen. Typische Fehlermeldungen lauten: User 'XY' has exceeded the 'max_user_connections' resource (current value: X)Too many connectionsSQLSTATE[HY000] [1203] User already has more than 'max_user_connections' active connectionsBei einem webgo Webhosting-Vertrag wäre z. B. die Meldung: User webXXX_1 already has more than 'max_user_connections' active connectionsWelche Arten von Webseiten sind betroffen? Dieser Fehler kann bei nahezu jeder datenbankbasierten Anwendung auftreten. Besonders betroffen sind: Content-Management-Systeme wie WordPress, Joomla, Typo3Onlineshops wie WooCommerce, Magento, Shopware, PrestaShopForensoftware wie phpBB, WoltLab Suite, MyBBBuchungssysteme, Portale oder Webanwendungen, die viele parallele Anfragen stellenJe höher die Besucherzahl und je komplexer die Website, desto wahrscheinlicher ist das Erreichen dieses Limits. Warum wird das Limit erreicht? Häufige Ursachen sind: Hoher Traffic, insbesondere bei gleichzeitigen Zugriffen (z. B. bei Aktionen oder SEO-Spitzen)Crawler und Bots, die viele Seiten gleichzeitig aufrufenPlugins oder Erweiterungen, die ineffizient mit der Datenbank kommunizierenFehlende Caching-Mechanismen, was unnötige Datenbankanfragen verursachtLange laufende PHP-Skripte oder Datenbankabfragen ohne TimeoutNicht geschlossene Datenbankverbindungen im Code (z. B. bei Eigenentwicklungen)Automatisierte Aufgaben wie Cronjobs oder APIs, die zeitgleich ausgeführt werdenWie lässt sich das Problem beheben? 1. Website optimierenUnnötige Plugins deaktivieren, insbesondere solche mit Datenbank- oder StatistikbezugCaching aktivieren (z. B. WP Super Cache, LiteSpeed Cache, Joomla Cache)Skripte prüfen, ob Datenbankverbindungen korrekt geschlossen werdenSitzungsdauer bei CMS und Foren reduzierenVeraltete Software aktualisieren (PHP-Version, CMS, Plugins)2. Crawling durch Bots einschränkenSetzen Sie eine robots. txt, um unnötige Crawls durch Suchmaschinen einzuschränken:
Wenn einzelne Bots auffällig sind, können Sie diese auch per . htaccess oder auf Serverebene aussperren:
Bei Bedarf lässt sich so der Zugriff bestimmter Bots zusätzlich über die . htaccess oder aber auch Sicherheits-Plugins (z. B. Wordfence) steuern. Hinweis: Bei der Forumsoftware "phpBB" hat man über den Administrationsbereich unter „Spiders/Bots“ die Möglichkeit, Bots zu erkennen, zu verwalten und ihnen ggf. eingeschränkten Zugriff zu gewähren3. Cronjobs und Automatisierungen verteilenZeitlich eng liegende Cronjobs (z. B. XML-Sitemap, Produkt-Feeds, Backups) können gleichzeitig viele Verbindungen erzeugen. Planen Sie diese mit zeitlichem Abstand. 4. Datenbankpflege regelmäßig durchführenTabellen optimieren (z. B. via phpMyAdmin)Veraltete Transienten löschen (z. B. bei WordPress via Plugin)Langsame Queries identifizieren mit Hilfe von Logs oder Monitoring-ToolsWas, wenn die Optimierung nicht reicht? Wenn Ihre Website dauerhaft über dem Verbindungslimit liegt, sollten Sie prüfen, ob das gewählte Hosting-Modell noch zu den Anforderungen Ihrer Website passt. Besonders bei wachstumsstarken Onlineshops oder Foren ist ein Wechsel zu einem vServer (Managed oder Root) oder einem Dedicated Server ratsam. webgo bietet hierfür skalierbare Lösungen mit mehr garantierten Ressourcen – ganz ohne Limit bei gleichzeitigen Datenbankverbindungen. Erfahren Sie hier mehr über unsere High Performance Server-Tarife: Managed vServerManaged Dedicated ServerSie möchten mit Ihrer Website auf unseren leistungsstarken High Performance Server wechseln? Unser Umzugsservice sorgt für einen reibungslosen und sicheren Wechsel - jetzt unverbindlich anfragen:
Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de

Wie werden die Kosten einer Kampagne ermittelt, was kostet eine GoogleAds Anzeige?

Das Erstellen Ihrer Anzeigen ist natürlich im monatlichen Grundpreis inkludiert. Sie zahlen nichts für die Konzeptionierung einer Google Ads Kampagne. Kosten entstehen lediglich bei der Ausspielung der Anzeigen bei Google. Die Abrechnung der Werbekampagne erfolgt nach klassischem "Cost per Click" (kurz: CPC) Verfahren von Google. Sie zahlen auch nicht für das Ausspielen der Kampagne, sondern nur für echte Klicks auf Ihre Anzeige! Der CPC richtet sich dabei, nach Beliebtheit des Keywords. Je häufiger das Keyword eingegeben wird, desto höher ist der CPC. Natürlich wird Ihnen der CPC vorher angezeigt. Der webgo GoogleAdsService ermittelt anschließend, das für Sie optimale (Tages-)Budget für Ihre Anzeige. Das minimale Tagesbudget liegt bei 2,50 Euro und das maximale bei 50 €. Für maximale Freiheit, Flexibiltität und Kosteneffizienz! Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de

Wie komme ich an meine Daten, nach einem Hack?

Sollte es dazu kommen, dass Ihre Seite gehackt wurde, versuchen wir Sie natürlich immer im Rahmen unserer Möglichkeiten bestmöglich zu unterstützen und helfen Ihnen nach bestem Wissen und Gewissen weiter. Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass wir diesbezüglich leider keine Garantien aussprechen können, da dies nicht in unseren Verantwortungsbereich fällt. Entsprechend unserer AGB Punkt 4. 6 und 4. 7 des Abschnitt I - Allg. Bestimmungen. Damit keine Daten verloren gehen, wurden Ihre Dateien in "Quarantäne" gepackt. Wir bitten Sie, die per FTP zur Verfügung gestellten Daten, zu bereinigen und diese NICHT erneut wieder hochzuladen, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass die Ursache gefunden und behoben wurde. Andernfalls müssten wir den Account leider erneut sperren. Um an diese Daten zu kommen, stehen Ihnen zwei Wege zur Verfügung. 1. FileZillaWir empfehlen den Weg über FileZilla, da hier keine Web-Limitierungen existieren und gerade bei großen Downloads dadurch kein Abbruch entsteht. Dort navigieren Sie in den Pfad "/home/backup" (Sie können diesen auch oben direkt eintippen). Das Backup ist immer eine ZIP- oder TAR. GZ-Datei mit dem Vermerk “hack”
Sollten Sie mit FileZilla nicht vertraut sein, haben wir hier eine Anleitung wie Sie sich mit FileZilla verbinden. webgo Hilfe - FileZilla2. Alternativ WebFTPIm webgo-Kundenportal klicken Sie links innerhalb Ihres betroffenen Vertrags auf “FTP” und anschließend auf “WebFTP”. Dort navigieren Sie in den Pfad "/home/backup" (Sie können diesen auch oben direkt eintippen). Das Backup ist immer eine ZIP- oder TAR. GZ-Datei mit dem Vermerk “hack”
 Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall seinwenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge für weitere FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de

Wie exportiere ich eine MySQL-Datenbank?

Um eine MySQL-Datenbank zu exportieren, beispielsweise um sie auf einen anderen Server umzuziehen, gehen Sie wie folgt vor: In das webgo Kundenportal einloggenDort eingeloggt öffnen Sie links in Ihrer Vertragsübersicht Ihren betroffenen Vertrag. In phpMyAdmin einloggenZur Verwaltung Ihrer MySQL-Datenbank gelangen Sie, indem Sie im Menü auf der linken Seite unter "Datenbanken" neben Ihrer betroffenen Datenbank auf den Button "phpMyAdmin - MySQL" klicken.
Es öffnet sich eine Eingabemaske zu "phpMyAdmin". Geben Sie hier die Zugangsdaten zu Ihrer Datenbank ein, die Sie bei Erstellung der Datenbank festgelegt haben. Datenbank(en) exportierenIn phpMyAdmin haben Sie nun die Möglichkeit alle Ihre Datenbanken oder auch einzelne Tabellen daraus zu exportieren. Wählen Sie hierzu in der Menüleiste den Reiter "Export". Sie können nun wählen, in welchem Format und optional mit welchen zusätzlichen Einstellungen Sie Ihre Datenbank(en) exportieren möchten. Schließen Sie den Prozess mit einem Klick auf "Go" ab. Wenn Sie alternativ nur einzelne Tabellen ("Tables") aus einer Datenbank exportieren möchten, wählen Sie zuerst unter "Databases" die enstsprechende Datenbank aus und klicken anschließend auf den Reiter "Export". Der Exportvorgang bezieht sich dann nur auf die Einträge aus der gewählten Datenbank. Tags: Datenbank, export, MySQL Verwandte Artikel

So erkennen Sie Phishing Mails - Das ist zu tun: 9 Tipps für Sie, um sich optimal zu schützen

Leider gibt es immer wieder Betrüger, die keine Möglichkeit ausschöpfen an Ihre sensiblen Daten zu kommen. Ein recht einfaches und vielversprechendes Vorgehen ist es, mit der Unwissenheit und Verunsicherung der User im Netz an das Ziel zu kommen. Daher werden E-Mails bekannter Firmen bestmöglich kopiert, um mithilfe der Logindaten an weitere, noch sensiblere Daten wie z. B. die Bankverbindung, Adresse oder ähnliches mehr zu kommen. Diesem Datendiebstahl möchten wir bestmöglich vorbeugen, indem wir zusätzlich zu unseren langjährigen Sicherheitsvorkehrungen wie z. B. der Service PIN, unsere Kunden bestmöglich informieren. Wie oder woran erkenne ich eine Phishing Mail? Auf folgende 9 Merkmale sollten Sie achten: Tipp #1: IMMER auf den Absender achten! Erklärung: Es kann vorkommen, dass als Absender z. B. "webgo", "Webgo. de" oder ähnliches erscheint. Dies ist jedoch nicht der tatsächliche Absender. Der Absender bzw. die Absenderadresse lässt sich auch fälschen. Lassen Sie sich im Zweifel IMMER die Details der Mail und zum Absender anzeigen. Hier zeigen sich oft die ersten deutlichen Unterschiede. Tipp #2: Seien Sie skeptisch! Erklärung: Würde die jeweilige Firma tatsächlich derartige Daten abfragen wollen, gibt es überhaupt einen Zusammenhang zur Firma, falls ja haben Sie auch exakt diese Mailadresse bei der Firma als Kontaktmail hinterlegt? Diese und weitere Unstimmigkeiten sollten Sie definitiv prüfen und im Zweifel direkt (NIEMALS ÜBER DIE MAIL) die entsprechende Firma kontaktieren und Fragen. Jede Firma wird sich über den Hinweis zu einer solchen Phishing Mail freuen. Tipp #3: Schauen Sie auf die Anrede! Erklärung: Bei webgo und vielen anderen seriösen Online Anbietern, werden Sie persönlich mit Ihrem Namen angesprochen. Sollte in einer solchen Mail plötzlich nur noch "Sehr geehrter Kunde, Nutzer oder User,", "Hallo,", oder "Sehr geehrte Damen und Herren" stehen, ist das ein deutlicher Warnhinweis und deutet auf eine Mail mit betrügerischer Absicht hin. Auch Mails, die Ihre Kunden- bzw. Vertragsnummer erwähnen, enthalten diese auch IMMER! Prüfen Sie falls da Zahlen stehen natürlich auch, ob diese korrekt sind! Tipp #4: Achten Sie auf das "Wording", sowie auf Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler! Erklärung: Weicht das Wording vom bisherigen Sprachgebrauch deutlich ab, lohnt es sich skeptisch zu sein und im Zweifel persönlich im Support nachzufragen, ob die Mail echt ist. Deutliche Auffälligkeiten sind z. B. dass wir niemals "Webgo" schreiben würden. Wir schreiben IMMER "webgo". Auch "Controlpanel" schreiben wir NIE. Werden wir auch zukünftig nicht. Dies und ungewöhnliche Fehler, sollten Sie hellhörig werden lassen und sind deutliche Anzeichen, dass es sich um eine Phishing Mail handelt. Tipp #5: Klicken Sie grundsätzlich nie auf Links in E-Mails! Erklärung: Es kommt häufiger vor, dass Firmen E-Mails mit Links versenden. webgo versendet aus Sicherheitsgründen grundsätzlich keine HTML Mails! Sämtliche Links werden offen als Plaintext ausgeschrieben. Auch bekannte Links können durch kleine Rechtschreibfehler die einem nicht direkt ins Auge fallen, auf entsprechende Phishing Seiten leiten, die der offiziellen Firmenseite zum Verwechseln ähnlich sehen. Tippen Sie im Zweifel einfach selber die Ihnen bekannte Adresse in das Browserfenster ein und kontaktieren unseren Support. Dieser ist 365 Tage im Jahr für Sie da und kann Ihnen mitteilen, ob die Mail von uns stammt oder nicht. Tipp #6: Wir fragen NIEMALS nach Ihrem Passwort! Erklärung: Fast alle Phishing Mails leiten auf Seiten um, bei denen Sie aufgefordert werden Ihr Passwort, Ihr Konto, Ihre Logindaten oder ähnliches zu bestätigen. Derartige Aufforderungen werden Sie niemals von uns erhalten. Auch hier klicken Sie gar nicht erst auf den Link in der Mail und melden sich persönlich bei unserem Experten Support, damit wir Ihnen weiterhelfen können. Tipp #7: Werden Sie skeptisch bei reißerischen Betreffzeilen wie: "DRINGEND PASSWORT BESTÄTIGEN. . . ", "IHR KONTO WIRD GESPPERRT WENN. . . "Erklärung: Dies ist ein wichtiges Mittel für den Erfolg der Phishing Mails, eine unmittelbar erforderliche Handelsaufforderung mit großem Zeitdruck. Grundsätzlich kann es durchaus vorkommen, sollte Sie aber stutzig werden lassen. Bei derartigen Mails, vergewissern Sie sich bitte umgehend über die Echtheit, indem Sie sich telefonisch oder per LiveChat an unseren Support wenden. Tipp #8: Öffnen Sie keine Anhänge! Erklärung: Oft versuchen es die Betrüger auch, indem Sie versuchen Ihre Neugier zu wecken. Im Stil von "Der Rabattcode befindet sich im Anhang". Dies dient nur dazu, Sie zum Öffnen des Anhangs zu verleiten, was das Ziel der Phishing Mail ist. Tipp #9: Mehrere Empfänger! (Auch in "CC")Erklärung: Wir versenden niemals Mails an Kunden, die weitere Personen außer Sie, als Empfänger oder in CC enthalten. Dies deutet in der Regel immer auf eine Phishing Mail hin!  Woran erkenne ich, dass eine Mail von webgo stammt? webgo fordert Sie grundsätzlich nicht auf, ganz dringend Ihre Zugangsdaten einzugeben oder zu ändern. Ebenfalls enthalten unsere E-Mails natürlich unsere komplette Signatur. Bei Anfragen an den Support ist immer die Ticketnummer mit "#" in der Betreffzeile und stammen von support@webgo. de. E-Mails von webgo die Ihre Rechnungen enthalten, werden IMMER von buchhaltung@webgo. de versendet und enthalten IMMER Ihre Rechnungsnummer im Betreff. Sie haben eine Mail, als Phishing Mail entlarvt? Klicken Sie weder auf Links, noch Anhänge und löschen diese direkt! Was tun, wenn ich auf eine Phishing Mail hereingefallen bin und meine Daten auf einer Phishing Seite hinterlassen habe? Ändern Sie am Besten SOFORT das Passwort und wenden Sie sich zusätzlich direkt an unseren Support, sodass wir prüfen können, ob Änderungen getätigt wurden und diese gegebenenfalls rückgängig machen können! Prüfen Sie auch ob mit den angegebenen Daten irgendein Zusammenhang zu andere Konten bestehen könnten und ändern Sie auch dort umgehend die Passwörter. Wie kann ich mich sonst noch schützen? Es kann grundsätzlich nie Schaden aktuelle Antiviren-Software zu verwenden. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de