Zum Inhalt springen

34 Ergebnisse für app

FAQ

Wie optimiere die Ladezeit meiner WordPress Webseite?

24. Mai 2024

Die Ladezeit einer Website kann durch sehr viele technische Aspekte beeinflusst werden. Ursachen sind z. B. : – Große Bilder– Doppelte Weiterleitungen– Fehlerhafte/ineffiziente Plugins– (Webserver) Caching– Externe Verlinkungen– OPCache– Server/Datenbanken ist zu langsamSie können Ihre Webseite mit Tools wie https: //gtmetrix. com auf etwaige Optimierungsmöglichkeiten hin prüfen lassen. Wir gehen folgend davon aus, dass Sie WordPress als Webseiten CMS verwenden, die Lösungsmöglichkeiten sind je nach CMS unterschiedlich. Große BilderSollten Sie Meldungen erhalten, dass die Bilder z. B. zu groß sein, sollten Sie diese auf die Größe komprimieren, welche auch auf der Seite eingestellt ist, damit nicht unnötigerweise das gesamte große Bild heruntergeladen wird, wenn lediglich eine kleinere Ansicht davon eingebunden ist. Sie sollten daher die Bilder eventuell mit Plugins wie EWWW Image Optimizer oder wp-smushit optimieren, auch sind dadurch etwaige verlustfreie Komprimierungen möglich. Doppelte WeiterleitungenSie sollten doppelte Weiterleitungen bestmöglich vermeiden, da diese unnötig Zeit kosten, bis dann die eigentliche korrekte Domain aufgerufen wird. Ein fiktionales Beispiel: Man tippt ihredomain. de in der Browserzeile an, dann wird man zu https: //ihredomain. de/ und anschließend https: //www. ihredomain. de/ weitergeleitet. Die schlussendliche HTTPS Weiterleitung ist notwendig, damit die Webseite sicher aufgerufen werden kann, die https: //ihredomain. de/ Weiterleitung in der Mitte ist aber unnötig und verzögert den Aufruf bloß. Die doppelte Weiterleitung sollten Sie also deaktivieren. Diese Möglichkeit finden Sie über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Bearbeiten Sie da ihredomain. de (in diesem Beispiel) und www. ihredomain. de und stellen die HTTP zu HTTPS Weiterleitung Option auf Nein. Denn die Weiterleitung wird schon über WordPress automatisch gemacht, wenn Sie in den WordPress Einstellungen beim Punkt Allgemein die Domain mit https voran eingetragen haben, ansonsten tragen Sie das so ein. Fehlerhafte/ineffiziente PluginsDeaktivieren Sie am besten mal alle Plugins, indem Sie eine WebFTP oder FTP Verbindung aufbauen. Dann müssten Sie zum WordPress Ordner navigieren, welchen Ihre Webseite nutzt, falls Sie diesen nicht kennen, finden Sie die Angabe links neben der Domain über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Benennen Sie dann, z.  B. über den WebFTP den Ordner unter /wp-content Namens /plugins auf einen anderen Namen wie /plugins_x um, dann sind die Plugins effektiv deaktiviert. Scannen oder prüfen Sie die Webseite dann erneut, wenn sich die Ladezeit stark verbessert, könnte die Ursache gut ein Plugin sein. Benennen Sie den Ordner dann zurück auf /plugins und öffnen diesen. Deaktivieren Sie dann alle Plugins einzeln, welche Sie als Übeltäter vermuten und scannen dann jeweils die Seite erneut, so sollten Sie herauslösen können, welches Plugin die erhöhte Ladezeit auslöst und es ggfs. deinstallieren. (Webserver) CachingSie können Ihr WordPress Cachen mit unterschiedlichsten Caching Plugins wie z. B. https: //wordpress. org/plugins/cachify/, da müssten Sie darauf achten, bei etwaigen Änderungen von Ihnen den Cache auch zu leeren, damit diese auch auf der Seite erscheinen. Teilweise wird bei einer Seitenanalysen ein schlechter Wert unter dem Punkt "Leverage browser caching" (PageSpeed) oder "Add Expires headers" (YSlow) schlechte Werte angezeigt. Dies kann man um einiges optimieren mit Einträgen in der . htaccess-Datei. Dies ist nur ein kleiner Eintrag und sollte mit weiteren Einträge erweitert werden, je nach dem, was für Dateien Sie tatsächlich verwenden: <IfModule mod_expires. c> ExpiresActive On # Images ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 month" ExpiresByType image/gif "access plus 1 month" ExpiresByType image/png "access plus 1 month" ExpiresByType image/webp "access plus 1 month" ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" # Video ExpiresByType video/mp4 "access plus 1 month" ExpiresByType video/mpeg "access plus 1 month" # CSS, JavaScriptExpiresbyType text/html "access plus 1 month" ExpiresByType text/css "access plus 1 month" ExpiresByType text/javascript "access plus 1 month" ExpiresByType application/x-javascript "access plus 1 month"ExpiresByType application/xhtml-xml "accesss plus 1 month"ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" </IfModule>Externe VerlinkungenWenn Sie unter https: //gtmetrix. com z. B. geprüft externe Verlinkungen erkennen können wie z. B. Facebook Links oder Google fonts für die Schriftarten, sollten Sie ggfs. versuchen, das Laden externer Ressourcen zu unterbinden oder Ihr WordPress Theme daraufhin prüfen und ggfs. die Schriftarten direkt auf dem Server hochladen, welche von Ihnen verwendet werden. OPCacheDies ist eine Caching Methode für PHP Dateien, was WordPress auf Dateiebene hauptsächlich verwendet. Diese benötigt jedoch auch recht viel Arbeitsspeicher und könnte bei etwaigen anderen Caching Methoden zu Problemen führen, daher sollten Sie testen, ob es tatsächlich etwas bringt. Unter OPCache - Was ist das? finden Sie alle Details zu dessen Aktivierung. Server/Datenbank ist zu langsamSollten Sie bereits alle Optimierungsmöglichkeiten durchgegangen sein, keine Webseitenprogrammierungsseitigen Probleme bestehen und die Leistung immer noch Suboptimal sein, sollten die Webserver Fehler Log im webgo Webspace-Admin unter Apache-Status prüfen, eventuell zeigt diese weitere Fehler an. Mit dem Plugin WP-Optimize können Sie die Datenbank auf etwaige Fehler prüfen und diese dann ggfs. korrigieren lassen. Wenn Sie da z. B. einen Ressourcenmangel wie Arbeitsspeicherfehler feststellen können, finden Sie eine Anleitung zur Erhöhung des memory Limits von WordPress, um dies somit eventuell schon beheben zu können.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Supportper Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich den Spamfilter in Apple Mail ein?

23. Mai 2024

Die folgende Anleitung funktioniert nur wenn Ihr Konto per IMAP eingerichtet wurde.  Wir verwenden auf unseren E-Mail Servern einen selbstlernenden Spamfilter, der sich mittels künstlicher Intelligenz selbst verbssert, um möglichst viel Spam zuverlässig zu filtern. Um diesen Spamfilter optimal nutzen zu können, gehen Sie bitte diese Anleitung Schritt für Schritt durch. Bei Fragen unterstützt Sie unser Kundenservice gerne.  Einstellungen vornehmenÖffnen Sie das Programm Apple Mail und klicken Sie bitte auf den Menüpunkt  „Mail → Einstellungen“
Wählen Sie das betreffende webgo Postfach aus und klicken auf Postfach- Verhalten. Überprüfen Sie bitte, ob die Einstellung „Unerwünschte Werbung auf Server sichern“ aktiv ist.
Klicken Sie hinterher bitte auf die Schaltfläche „Werbung“ und setzen die Einstellungen wie im folgenden Bild abgebildet.
 Klicken Sie anschließend auf „Weitere Optionen. . “ und überprüfen Sie die Einstellungen auf ihre Richtigkeit, bestätigen Sie anschließend mit „OK“.
Nun sollten alle eingehenden E-Mails, die unser Server als Spam erkennt, automatisch in das Spamverzeichnis verschoben werden. Spamfilter trainieren Um den Filter zu trainieren, damit dieser sich selbst verbessern kann, ist es wichtig, dass Sie Spammails manuell in das Spamverzeichnis schieben, die vom Spamfilter nicht automatisch erkannt worden sind. Bitte überprüfen Sie auch regelmäßig die E-Mails im Spamverzeichnis, um zu erkennen, wenn eine E-Mail fälschlicherweise als Spam erkannt worden ist. Sie können diese E-Mail dann aus dem Spamverzeichnis wieder in den Posteingang verschieben.  Um eine Email als Spam zu markieren, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Mail → „Markieren“ → „als ungewünschte Werbung“.
Unser Spamfilter prüft jede Nacht alle E-Mails in Ihrem Spamverzeichnis und verbessert sich an Hand der E-Mails, die dort gespeichert sind. Je mehr E-Mails Sie also manuell in das Spamverzeichnis verschieben, desto besser wird, bereits nach kurzer Zeit, die Erkennung des Spamfilters. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich meine webgo Mailadresse bei Apple Mail (macOS Catalina) ein?

24. Mai 2024

Im Folgenden, möchten wir Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie mit Ihre webgo E-Mailadresse unter Apple Mail ab macOS Catalina einrichten können. Schritt 1 - Systemeinstellungen Ihres Macs öffnen: Öffnen Sie die Systemeinstellungen, indem Sie oben-rechts auf das "Apfel-Symbol" und dann auf "Systemeinstellungen" klicken. Anschließend klicken Sie auf "Internet-accounts"(siehe Screenshot 1) :  
Schritt 2 - bestehenden Account hinzufügen und einrichten: Im nächsten Fenster klicken Sie auf "Anderen Account hinzufügen. . . " :
Anschließend auf "Mail-Account":
Hier geben Sie Ihren Namen, Ihre E-Mailadresse und das zugehörige Passwort ein:
Im nächsten Fenster geben Sie bitte Ihre Mailadresse als Benutzernamen ein. Sie haben zuvor im webgo Webgo Kundenportal die Mailadresse entsprechend angelegt.
Nun können Sie auswählen, was alles mit diesem Account synchronisiert werden soll (z. B. : Mail & Notizen" - siehe Screenshot 6):
Um sicher zu gehen dass alles wie gewünscht funktioniert, rufen Sie bitte das Mail Programm auf und gehen Sie dort in die Einstellungen. Das tun Sie entweder, indem sie im aktiven Mail Programm im Menü auf "Mail" und dann auf "Einstellungen. . . " klicken, oder in dem Sie die Command-Taste gedrückthalten und das Komma "," drücken. Im sich nun öffnenden Fenster, wählen Sie links das neu erstellte Mailkonto aus und gehen dort auf "Servereinstellungen" (oben). Hier entfernen Sie bitte die beiden Haken(! ) bei Ein- und Ausgangsserver mit der Beschriftung "Verbindungseinstellungen automatisch verwalten":
Anschließend Tragen Sie hier beim E-Mail-Eingangsserver (IMAP) unter Port die 993 oder 143 ein. (und beim E-Mail-Eingangsserver (POP3) unter Port die 995 ein. ) Nun setzen Sie den Haken bei "TLS/SSL verwenden". Beim E-Mail-Ausgangsserver (SMTP) tragen sie unter Port die 587 oder 465 ein und aktivieren hier ebenfalls die Option "TLS/SSL verwenden":
Bitte beachten Sie: Diese Anleitung ist mit kleinen Abweichungen auch für macOS Big Sur verwendbar. Sollten Sie jedoch Schwierigkeiten bei der Einrichtung Ihres Mailpostfaches mit macOS Big Sur haben, wenden Sie sich wie immer gerne direkt an unseren Support. Die Kolleginnen und Kollegen helfen Ihnen damit sehr gerne weiter! Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich ein E-Mail-Konto in der Windows 10 Mail-App ein?

23. Mai 2024

Nachdem Sie im Webgo Kundenportal eine E-Mail-Adresse eingerichtet haben, können Sie diese E-Mail-Adresse auch mit einen E-Mail-Client auf Ihrem lokalen Rechner verwenden. Schritt 1 - Konto hinzufügenNachdem Sie die Windows 10 Mail-App gestartet haben, klicken Sie direkt auf "Konto hinzufügen".
Schritt 2 - Manuell einrichtenIm nächsten Schritt geben wählen Sie den Eintrag Erweitertes Setup aus. Sowie anschließend auf Internet-E-Mail.
Schritt 3 - Serverinformationen einstellenHier geben Sie sämtliche Informationen an um sich mit dem Postfach bei uns zu verbinden. Wichtig ist hier nur, dass der Login-Benutzername immer das Postfach webXXpX ist sowie das dazugehörige Passwort welches Sie im Webgo-Webspace-Admin gesetzt haben.
Bei Kontoname können Sie einen Namen Ihrer Wahl setzen. Geben Sie nun die Serverinformationen Ihres E-Mail-Accounts an. Wir empfehlen hier die IMAP4 als Kontotyp. Wichtig: Die Server sollten wie auf den Bildern gezeigt eingestellt werden, um eine sichere SSL-Verbindung zu nutzen. Für "Posteingangsserver" und "Postausgangsserver (SMTP)" muss jeweils der gleiche Server eingetragen werden z. b. "sXX. goserver. host" oder "serverXX. webgo24. de".
Sobald Sie nun auf Anmelden klicken, ist Kontoeinrichtung abgeschlossen. Damit ist Ihr Postfach fertig! Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich in WordPress eine Multisite ein?

24. Mai 2024

Sie können WordPress neben dem regulären Modus auch im „Multisite-Modus“ verwenden. So können Sie als Administrator mit einem Zugang mehrere Webseiten auf einmal verwalten. Hier zeigen wir Ihnen, wann eine Multisite sinnvoll ist und wie Sie eine Multisite mit WordPress einrichten. WICHTIG: Dies ist eine allgemeine Anleitung für eine Neuinstallation. Bei Problemen oder bei bestehenden Multisites, empfehlen wird den Kontakt zur Wordpress-Gemeinde. Was bringt eine Multisite und was gilt es zu beachten? Wenn Sie mehrere WordPress-Webseiten betreiben, ist der Verwaltungsaufwand mit einer Multisite-Installation deutlich geringer, da Sie mit nur einer Installation beliebig viele WordPress-Seiten verwalten können. Das Gleiche gilt für Plugins und Themes, die Sie auf allen Ihren Webseiten verwenden. Sie müssen nur einmal installiert werden und stehen sofort allen zugehörigen Webseiten zu Verfügung. Auch WordPress-Updates werden sofort auf alle Webseiten angewandt und müssen nur einmalig ausgeführt werden. Der größe Vorteil einer Multisite kann jedoch zugleich auch eine Schwäche sein, denn ein zentral verwaltetes System ist, wenn es gehackt werden sollte, deutlich verwundbarer, als mehrere Einzelseiten. Es ist somit bei einer Multisite besonders wichtig, sichere Passwörter zu wählen und Plugins zur Erhöhung der Sicherheit wie zum Beispiel einen Login-Limiter zu installieren. Zudem ist eine Multisite für den Webserver rechenintensiver als eine reguläre Webseite, da nicht nur die Verwaltungsoberfläche komplexer ist, sondern auch mehrere Webseite gleichzeitig bedient werden. Hier lohnt es sich, nicht unbedingt das günstigste Webhosting-Paket zu buchen sondern vor allem darauf zu achten, dass Prozessor und Arbeitsspeicher schnell, bzw. groß genug für Ihre Anforderungen sind. So installieren Sie eine MultisiteInstallieren Sie zunächst eine "einfache" WordPress-Webseite, bzw. verwenden Sie eine bestehende WordPress-Seite, mit der Sie in den Multisite-Modus wechseln möchten. Alternativ können Sie auch unseren 1-Click-Install benutzen, um mit wenigen Klicks eine Test-Installation einzurichten. Wie Sie WordPress mit dem 1-Click-Install einrichten, lesen Sie hier. Als Erstes müssen Sie die Datei wp-config. php aus dem Hauptverzeichnis Ihrer WordPress-Installation bearbeiten. Sie können die Datei dazu per FTP-Programm herunterladen (z. B. mit "FileZilla") und lokal bearbeiten. Öffnen Sie die Datei mit einem Texteditor und fügen Sie nach der Zeile /* That's all, stop editing! Happy blogging. */folgenden Code ein: define('WP_ALLOW_MULTISITE', true);Danach sollte die beiden Zeilen so aussehen: /* That's all, stop editing! Happy blogging. */define('WP_ALLOW_MULTISITE', true);Speichern Sie die Datei ab und laden Sie sie auf den Webserver zurück. Überschreiben Sie die alte Datei oder speichern Sie sie unter einem alternativen Namen ab, um bei Bedarf zur alten Datei zurückkehren zu können. Loggen Sie sich nun ins Backend Ihrer WordPress-Webseite ein und wählen Sie unter „Werkzeuge“ den Menüpunkt „Netzwerk-Einrichtung“. Zwischen Subdomain und Verzeichnisstruktur wählenHier können Sie zwischen einer Subdomain- und einer Verzeichnisstruktur wählen. Sie müssen diese Auswahl einmalig treffen, sie kann nicht rückgängig gemacht werden. Wählen Sie die Struktur, die Sie für Ihre Multisite bevorzugen. Füllen Sie die restlichen Felder aus und bestätigen Sie mit einem Klick auf „Installation“. Folgen Sie den Hinweisen im nächsten Schritt. (Sie müssen die Dateien wp-config. php und . htaccess mit dem von WordPress angegeben Code bearbeiten). Laden Sie die Dateien dazu wieder mit einem FTP-Programm wie FileZilla von Ihrem Webserver, bzw. anschließend zurück auf Ihren Webserver. Ihre WordPress-Multisite ist nun eingerichtet und Sie können neue Seiten hinzufügen. Testen Sie die Multisite, indem Sie sich neu einloggen. Plugins systemweit installieren und lokal aktivierenEin kleiner Tipp zum sinnvollen Umgang mit Plugins bei einer Multisite-Installation: Da leider nicht alle Plugins reibungslos mit Multisites funktionieren, sollten Sie jedes Plugin zunächst im Multisite-Betrieb testen, bevor Sie es aktiv verwenden. Außderdem können Sie sich für jede Webseite maximale Flexibilität bewahren, indem Sie Ihre Plugins zwar netzwerkweit, also für die gesamte Multisite installieren, aber nur jeweils lokal für jede Webseite aktivieren. So können Sie jedes Plugins individuell und je nach Bedarf aktivieren und konfigurieren. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de