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FAQ

WinSCP verwenden für eine FTP-Verbindung

24. Mai 2024

WinSCP ist ein FTP-Programm, mit welchem Sie sich zu Ihrem FTP-Server verbinden können, um Dateien zu verwalten und hochzuladen. Sie können es von den verschiedensten Quellen beziehen, wir empfehlen es direkt auf der offiziellen Webseite herunterzuladen: https: //winscip. net. Wenn Ihre Windows-Systemsprache deutsch ist, dann ist die Sprache bei WinSCP auch automatisch deutsch, dies ist allerdings in den Einstellungen auch änderbar. Geben Sie nun Ihre FTP-Zugangsdaten in die dafür vorgesehenen Felder ein:
Server: sXXX. goserver. host bzw. serverXX. webgo24. de (anstelle von "XX" setzen Sie Ihre Servernummer ein. Ihre genaue Serveradresse finden Sie in Ihrem Kundenmenü unter dem aktiven Vertrag. )Benutzername: webXXX (anstelle von "XXX" setzen Sie den FTP Benutzernamen ein, welcher bei der Vertragsübersicht oder im webgo-Webspace Admin zu finden ist. )Passwort: Ihr FTP-Passwort (Dies muss bei der Erstverwendung erst einmal bei der Vertragsübersicht gesetzt werden bzw. kann darüber auch zurückgesetzt werden. )Übertragungsprotokoll und Portnummer: SFTP und Port 22 oder FTP und Port 21. Anschließend empfehlen wir, auf "Speichern" zu klicken und somit Verbindungsdaten einzuspeichern, geben Sie der Verbindung dabei eventuell einen klaren Namen. Nun klicken Sie auf "Anmelden" um die FTP Verbindung aufzubauen. Eventuell müssen Sie das Passwort nochmal eintragen oder den SSH Schlüssel akzeptieren.
Links sehen Sie die Daten auf Ihrem Computer, rechts sehen Sie den webgo FTP Server. Wechseln Sie in das /home/www/ Verzeichnis, um Ihre Webseitendaten zu verwalten.
Nun können Sie via Drag & Drop alle Dateien auswählen, und zur rechten Seite ablegen, dies startet den Hochladeprozess auf dem FTP Server.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Supportper Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ändere ich das Passwort von meiner E-Mail-Adresse?

27. Mai 2024

Das Passwort einer E-Mail Adresse bzw. dessen Postfach können Sie ganz einfach über das webgo Kundenportal ändern. Loggen Sie sich dafür bitte zunächst in das webgo Kundenportal ein und wählen Sie dann den betreffenden Webhosting - Vertrag unten links aus und wählen Sie dort bitte den Menüpunkt "E-Mail-Adressen" aus. Interessant zu wissen: Wenn Sie viele Verträge haben, dann können Sie links in der Navigation scrollen. Hinterher klicken Sie oben bitte nochmal auf den Tab "E-Mail-Adressen":
Sofern Sie bereits E-Mail Adressen angelegt haben, wird Ihnen nun eine Übersicht Ihrer E-Mail Adressen angezeigt. Passwort von einer E-Mail-Adresse ändern: Klicken Sie nun bitte einfach neben der jeweiligen E-Mail-Adresse auf das Bearbeiten - Icon:
Nachdem Sie auf das Bearbeiten - Icon geklickt haben, öffnet sich ein Fenster mit den Details zur E-Mail Adresse. Sofern zu dieser E-Mail-Adresse bereits ein Postfach angelegt wurde, können Sie hier nun ganz einfach das Passwort für dieses Postfach bearbeiten, indem Sie ein neues Passwort eingeben und unten auf "Speichern" klicken. Wichtig zu beachten: Sollten Sie Ihre E-Mail Adressen mit einem Client wie z. B. Outlook oder Thunderbird abrufen, dann müssen Sie das neue Passwort auch in allen Ihren E-Mail-Clients neu abspeichern. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ändere ich die DNS Einstellungen einer Domain?

28. Mai 2024

Die Anpassung der DNS-Einstellungen Ihrer Domain bei webgo ist unkompliziert. Folgen Sie der Anleitung, um Subdomains, A-Records oder andere DNS-Einträge zu verwalten. Anmeldung im KundenportalMelden Sie sich im webgo Kundenportal an und navigieren Sie in der Menüleiste zu „Domains“. Wählen Sie die gewünschte Domain aus und klicken Sie rechts auf das Zahnrad-Symbol. Anschließend wählen Sie die Option „DNS“. DNS-Einstellungen bearbeitenUm die DNS-Zone Ihrer Domain zu bearbeiten, klicken Sie auf „Subrecord hinzufügen“. Es öffnet sich ein Formular mit den folgenden Feldern: Name: Geben Sie hier den Subnamen ein, z. B. „www“, wenn Sie die www-Variante Ihrer Domain konfigurieren möchten. Möchten Sie die Hauptdomain (z. B. „meinedomain. de“) ansprechen, lassen Sie dieses Feld leer. Hinweis: Für Subdomains geben Sie den gewünschten Subnamen ein, z. B. „sub“, was zu „sub. meinedomain. de“ führt. Sie können auch ein *-Symbol eintragen, um einen Catchall-Eintrag zu erstellen. TTL (Time-to-Live): Diese Angabe definiert, wie lange ein DNS-Eintrag zwischengespeichert wird. Standardwert ist 3600 Sekunden (1 Stunde). RR-Typ: Wählen Sie den gewünschten Record-Typ, z. B. A, MX, oder CNAME. Tipp: A-Records verweisen auf eine IP-Adresse, MX-Einträge regeln den E-Mail-Verkehr. Mehr zum RR-Typ erklären wir in unserer Anleitung: Was ist ein Resource Record (RR-Typ)? Priorität: Diese Einstellung ist wichtig für bestimmte Einträge, wie MX-Records (für E-Mail-Server). Ein niedrigerer Wert hat höhere Priorität. Standardwert: 0. Inhalt: Tragen Sie hier die Zieladresse ein: Bei einem A-Record geben Sie die IP-Adresse an. Bei einem CNAME-Record muss der Inhalt mit einem Punkt enden, z. B. „zieladresse. de. “. Nachdem Sie alle gewünschten Einträge vorgenommen haben, klicken Sie auf „Speichern“. Sie können natürlich auch bestehende Einträge bearbeiten, in dem Sie rechts neben den Eintrag auf das Bearbeiten-Symbol klicken. Warten auf DNS-AktualisierungDie Änderungen werden nun übernommen. Beachten Sie, dass die weltweite Aktualisierung der DNS-Einträge bis zu 24 Stunden dauern kann. DNS-Einträge löschenNicht mehr benötigte DNS-Einträge können jederzeit über die gleiche Ansicht gelöscht werden. Klicken Sie dafür einfach beim jeweiligen DNS-Eintrag auf das Mülleimer-Symbol. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie lege ich eine Subdomain an (Webhosting)?

23. Mai 2024

Mit einer Subdomain können Sie den Teil vor Ihrer Hauptdomain anpassen und auf ein beliebiges Ziel verweisen. Eine Subdomain folgt dem Schema „subdomain. hauptdomain. de“ und eignet sich hervorragend, um z. B. eine Unterseite wie einen Shop oder Blog direkt zugänglich zu machen. Zum webgo Kundenportal einloggenMelden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im webgo Kundenportal an: https: //login. webgo. deGehen Sie auf Domains und klicken rechts auf das Zahnrad-Symbol. Gehen Sie nun auf Domainverwaltung und klicken Sie anschließend auf den Button „Subdomain hinzufügen“. Eine Subdomain anlegenFeld „Subdomain“Geben Sie hier den gewünschten Namen Ihrer Subdomain ein. Zum Beispiel: Für „shop. meinedomain. de“ geben Sie „shop“ ein. Für „blog. meinedomain. de“ geben Sie „blog“ ein. Feld „Pfad oder URL“In diesem Feld definieren Sie, wohin Ihre Subdomain verweisen soll: Verzeichnispfad (lokales Ziel)Geben Sie den Pfad an, der auf Ihrem Webserver (im FTP-Verzeichnis) die gewünschte Installation oder Webseite enthält. Achtung: Der Ordner „/home/www“ wird automatisch ergänzt. Geben Sie daher nur den Pfad ab diesem Verzeichnis an. Jeder Verzeichnispfad muss mit einem „/“ beginnen. Beispiel: Für eine WordPress-Installation im Ordner „meinewebseite“ geben Sie „/meinewebseite“ ein. URL (externe Weiterleitung)Alternativ können Sie hier eine URL eingeben, um die Subdomain auf eine andere Adresse weiterzuleiten (z. B. auf einen externen Shop oder eine andere Website). Um eine derartige 301-Weiterleitung zu konfigurieren, geben Sie die gewünschte URL ein. Eintrag abspeichern: Klicken Sie auf „Speichern“, um Ihre Subdomain zu erstellen.
Hinweis: Für detaillierte Anleitungen zu Weiterleitungen empfehlen wir: Wie leite ich eine Domain um? Wie erstelle ich eine 301-Weiterleitung? Wichtig zu beachten: Pfadangabe: Der Verzeichnispfad muss korrekt eingegeben werden. Wenn Sie z. B. /shop/ eingeben, wird dies auf dem Server als /home/www/shop/ interpretiert. Vermeiden Sie hier jedoch unbedingt Leerzeichen, da dies zum Fehler führen kann. URL-Format: Für Weiterleitungen sollte die URL immer vollständig mit „http: //“ oder „https: //“ angegeben werden, z. B. „https: //meinewebseite. de“. Subdomain-Verfügbarkeit: Es können mehrere Subdomains erstellt werden, auch mit dem gleichen Ziel. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie optimiere die Ladezeit meiner WordPress Webseite?

24. Mai 2024

Die Ladezeit einer Website kann durch sehr viele technische Aspekte beeinflusst werden. Ursachen sind z. B. : – Große Bilder– Doppelte Weiterleitungen– Fehlerhafte/ineffiziente Plugins– (Webserver) Caching– Externe Verlinkungen– OPCache– Server/Datenbanken ist zu langsamSie können Ihre Webseite mit Tools wie https: //gtmetrix. com auf etwaige Optimierungsmöglichkeiten hin prüfen lassen. Wir gehen folgend davon aus, dass Sie WordPress als Webseiten CMS verwenden, die Lösungsmöglichkeiten sind je nach CMS unterschiedlich. Große BilderSollten Sie Meldungen erhalten, dass die Bilder z. B. zu groß sein, sollten Sie diese auf die Größe komprimieren, welche auch auf der Seite eingestellt ist, damit nicht unnötigerweise das gesamte große Bild heruntergeladen wird, wenn lediglich eine kleinere Ansicht davon eingebunden ist. Sie sollten daher die Bilder eventuell mit Plugins wie EWWW Image Optimizer oder wp-smushit optimieren, auch sind dadurch etwaige verlustfreie Komprimierungen möglich. Doppelte WeiterleitungenSie sollten doppelte Weiterleitungen bestmöglich vermeiden, da diese unnötig Zeit kosten, bis dann die eigentliche korrekte Domain aufgerufen wird. Ein fiktionales Beispiel: Man tippt ihredomain. de in der Browserzeile an, dann wird man zu https: //ihredomain. de/ und anschließend https: //www. ihredomain. de/ weitergeleitet. Die schlussendliche HTTPS Weiterleitung ist notwendig, damit die Webseite sicher aufgerufen werden kann, die https: //ihredomain. de/ Weiterleitung in der Mitte ist aber unnötig und verzögert den Aufruf bloß. Die doppelte Weiterleitung sollten Sie also deaktivieren. Diese Möglichkeit finden Sie über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Bearbeiten Sie da ihredomain. de (in diesem Beispiel) und www. ihredomain. de und stellen die HTTP zu HTTPS Weiterleitung Option auf Nein. Denn die Weiterleitung wird schon über WordPress automatisch gemacht, wenn Sie in den WordPress Einstellungen beim Punkt Allgemein die Domain mit https voran eingetragen haben, ansonsten tragen Sie das so ein. Fehlerhafte/ineffiziente PluginsDeaktivieren Sie am besten mal alle Plugins, indem Sie eine WebFTP oder FTP Verbindung aufbauen. Dann müssten Sie zum WordPress Ordner navigieren, welchen Ihre Webseite nutzt, falls Sie diesen nicht kennen, finden Sie die Angabe links neben der Domain über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Benennen Sie dann, z.  B. über den WebFTP den Ordner unter /wp-content Namens /plugins auf einen anderen Namen wie /plugins_x um, dann sind die Plugins effektiv deaktiviert. Scannen oder prüfen Sie die Webseite dann erneut, wenn sich die Ladezeit stark verbessert, könnte die Ursache gut ein Plugin sein. Benennen Sie den Ordner dann zurück auf /plugins und öffnen diesen. Deaktivieren Sie dann alle Plugins einzeln, welche Sie als Übeltäter vermuten und scannen dann jeweils die Seite erneut, so sollten Sie herauslösen können, welches Plugin die erhöhte Ladezeit auslöst und es ggfs. deinstallieren. (Webserver) CachingSie können Ihr WordPress Cachen mit unterschiedlichsten Caching Plugins wie z. B. https: //wordpress. org/plugins/cachify/, da müssten Sie darauf achten, bei etwaigen Änderungen von Ihnen den Cache auch zu leeren, damit diese auch auf der Seite erscheinen. Teilweise wird bei einer Seitenanalysen ein schlechter Wert unter dem Punkt "Leverage browser caching" (PageSpeed) oder "Add Expires headers" (YSlow) schlechte Werte angezeigt. Dies kann man um einiges optimieren mit Einträgen in der . htaccess-Datei. Dies ist nur ein kleiner Eintrag und sollte mit weiteren Einträge erweitert werden, je nach dem, was für Dateien Sie tatsächlich verwenden: <IfModule mod_expires. c> ExpiresActive On # Images ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 month" ExpiresByType image/gif "access plus 1 month" ExpiresByType image/png "access plus 1 month" ExpiresByType image/webp "access plus 1 month" ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" # Video ExpiresByType video/mp4 "access plus 1 month" ExpiresByType video/mpeg "access plus 1 month" # CSS, JavaScriptExpiresbyType text/html "access plus 1 month" ExpiresByType text/css "access plus 1 month" ExpiresByType text/javascript "access plus 1 month" ExpiresByType application/x-javascript "access plus 1 month"ExpiresByType application/xhtml-xml "accesss plus 1 month"ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" </IfModule>Externe VerlinkungenWenn Sie unter https: //gtmetrix. com z. B. geprüft externe Verlinkungen erkennen können wie z. B. Facebook Links oder Google fonts für die Schriftarten, sollten Sie ggfs. versuchen, das Laden externer Ressourcen zu unterbinden oder Ihr WordPress Theme daraufhin prüfen und ggfs. die Schriftarten direkt auf dem Server hochladen, welche von Ihnen verwendet werden. OPCacheDies ist eine Caching Methode für PHP Dateien, was WordPress auf Dateiebene hauptsächlich verwendet. Diese benötigt jedoch auch recht viel Arbeitsspeicher und könnte bei etwaigen anderen Caching Methoden zu Problemen führen, daher sollten Sie testen, ob es tatsächlich etwas bringt. Unter OPCache - Was ist das? finden Sie alle Details zu dessen Aktivierung. Server/Datenbank ist zu langsamSollten Sie bereits alle Optimierungsmöglichkeiten durchgegangen sein, keine Webseitenprogrammierungsseitigen Probleme bestehen und die Leistung immer noch Suboptimal sein, sollten die Webserver Fehler Log im webgo Webspace-Admin unter Apache-Status prüfen, eventuell zeigt diese weitere Fehler an. Mit dem Plugin WP-Optimize können Sie die Datenbank auf etwaige Fehler prüfen und diese dann ggfs. korrigieren lassen. Wenn Sie da z. B. einen Ressourcenmangel wie Arbeitsspeicherfehler feststellen können, finden Sie eine Anleitung zur Erhöhung des memory Limits von WordPress, um dies somit eventuell schon beheben zu können.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Supportper Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de