Zum Inhalt springen

360 Ergebnisse für mail

FAQ

Wie erstelle ich für meine WordPress-Seite eine "Coming Soon"- bzw. eine Wartungsseite?

24. Mai 2024

Wenn Sie statt Ihrer aktuellen Webseite lediglich anzeigen möchten, dass Ihre Webseite im Moment (noch) nicht verfügbar ist oder darüber informieren möchten, ab wann die Webseite online gehen wird, können Sie das in WordPress mit einem kleinen Plugin tun. Sie sparen sich dabei die Mühe, Ihre komplette Seite umzubauen oder manuell in die Programmierung einzugreifen. Plugin „Coming Soon Page & Maintenance Mode“Wir zeigen Ihnen hier, wie man eine solche "Wartungszustand-Seite" mithilfe des Plugins „Coming Soon Page & Maintenance Mode“ einrichtet. Neben diesem Plugin gibt es noch zahlreiche weitere Plugins, die sich auf gleichem Wege installieren lassen. Der Einfachheit halber beschränken wir uns hier auf dieses eine Plugin.  Plugin in WordPress installieren und einstellenWählen Sie hierfür in Ihrem WordPress-Backend den Punkt „Plugins“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“. Über das Suchfeld können Sie nun „Coming Soon“ eingeben und das Plugin „Coming Soon Page & Maintenance Mode“ wird als eines der ersten Ergebnisse auftauchen. Durch einen Klick auf „Installieren“ und anschließend auf "Aktivieren" ist das Plugin aktiv und bereit. Über „Einstellungen“ und den Unterpunkt „Coming Soon“ können Sie nun Ihre persönliche "Wartungs-Seite" erstellen und anpassen. Nutzen Sie den WordPress-Editor, um die Wartungs- bzw. „Coming Soon“-Seite nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Ändern Sie je nach Bedarf auch den Titel der Webseite, die Farben, den Hintergrund, das Favicon oder die für Suchmaschinen relevanten Meta-Informationen. Über die Reiter „Design“ und „Advanced“ stehen Ihnen weitere Optionen zur Verfügung. Sie können beispielsweise eigene CSS-Klassen einbinden oder Skripte aufrufen. Wartungsseite aktivieren/deaktivierenAktivieren Sie Ihre "Coming-Soon"- bzw. Wartungsseite über die entsprechende Option ("Enable Coming Soon Mode" oder "Enable Maintenance Mode") oder deaktivieren Sie die Seite wieder ("disabled"). Die Änderungen werden wirksam, nachdem Sie die Änderungen mit einem Klick auf "Save All Changes" bestätigen. Bitte beachten Sie, dass Sie mit diesem Plugin lediglich eine solche Seite anlegen können. Sie haben dabei die Wahl, ob Sie die Seite im „Coming Soon“-Modus oder im Wartungsmodus (Maintenance Mode) aktivieren möchten. Der Unterschied: Im „Coming Soon“-Modus wird die Seite von Suchmaschinen gefunden und im Wartungsmodus nicht, sprich Suchmaschinen werden im Wartungsmodus dazu aufgefordert, die Seite nicht zu indexieren. Die Wartungs- bzw. „Coming Soon“-Seite ist außerdem nur für externe (nicht eingeloggte) Webseiten-Besucher sichtbar. Einloggte Benutzer, wie zum Beispiel Sie selbst als Administrator, sehen die Webseite immer so, als wäre der Wartungsmodus nicht aktiviert. Das ermöglicht es Ihnen, an der Seite zu arbeiten, während externe Besucher die Wartungsseite zu sehen bekommen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

WordPress bleibt weiß...?!

23. Mai 2024

Wenn WordPress plötzlich keinen Inhalt mehr ausliefert, kann es diverse Ursachen dafür geben. Die häufigsten Ursachen sind fehlerhafte Plugins, Themes oder gar ein fehlerhaftes WordPress-Update. Um die Ursache zu lokalisieren und zu beheben, wir stellen Ihnen die drei Möglichkeiten vor: 1. Aktivierung der PHP-Fehleranzeige. Melden Sie sich wie gewohnt im Kundenportal unter "login. webgo. de" an und klicken auf Ihren betroffenen Vertrag. Dort klicken Sie links auf "Webserver" sowie auf "php. ini " und "Eigene Einstellungen". Dort haben Sie die Möglichkeit eigene php. ini-Variablen zu setzen. Geben Sie unten im Feld "Eigener Eintrag" folgendes ein. display_errors = OnDanach klicken Sie auf "Speichern". Es kann nun 1-2 min dauern, bis der Server diese Variable eingelesen hat. Löschen Sie gegebenenfalls noch den Browser-Cache.  Danach sollte Ihnen eine Fehlermeldung wie diese auf der Seite angezeigt werden: Fatal error: Call to undefined function hostguru_param_values()in /home/www/websix. eu/wp-content/plugins/hostguru-plugins/composer/shortcodes/hostguru_blog. phpon line 29Dies deutet auf ein Plugin hin, welches nicht mehr korrekt arbeitet. Ein Hinweis dafür, ist die Pfad-Angabe. Hier hat man nun die Möglichkeit, das Plugin z. B. per FTP zu deaktivieren. Wie das geht können Sie hier nachlesen: "So können Sie ein Plugin per FTP deaktivieren" (LINK). 2. Debug-ModeHinweis: Dieser Weg ist nur etwas für erfahrenere Anwender. Bitte führen Sie diesen Variante nicht in einer Live-Umgebung durch und führen die folgenden Schritte nur aus, wenn Sie Erfahrungen damit haben. WordPress bietet eine eigene, weitaus detailliertere Funktion für einen Error-Log an.  Man aktiviert z. B. den Debug-Mode über diese Variable in der "wp-config. php"-Datei: define( 'WP_DEBUG', true );In dieser Datei, sollte man zudem noch den Log aktivieren: define( 'WP_DEBUG_LOG', true );WordPress schreibt dann einen eigenen Log und speichert diesen im Ordner "wp-content". Wie dieser Log jedoch auszuwerten ist, entzieht sich unserer Erfahrungswerte. Dazu empfehlen wir dann gegebenenfalls den Kontakt zur WordPress-Gemeinde. 3. Falsche Datei-Kodierung (Setzt SSH-Kentnisse voraus)Wir setzen auf unseren Servern UTF-8 als Zeichenkodierung ein. Es kann vorkommen, dass man eine Datei von einem anderen Anbieter hat oder diese mit einem Editor bearbeitete. Dabei kann es passieren, dass die Datei nicht in UTF-8 vorliegt oder gar mit UTF-8-BOM gespeichert worden ist. Das würde dann z. b. so aussehen.  file . /*. html file . /*. php . /liesmich. html: HTML document, UTF-8 with BOM . /readme. html: HTML document, ASCII textSollte dort eine Datei nicht in UTF-8 codiert sein, kann man über vim das Fileencoding neu setzen. Dies erfordert ein Login per SSH (auch Secure Shell genannt, ist eine verschlüsselte Netzwerkverbindung mit einem weiteren Gerät). Alternativ kann auch ein Editor verwendet werden. Wir empfehlen für Windows "Notepad++". Wir verwenden in dem Fall den SSH-Editor "VIM". Eine Erklärung dazu findet man z. B. hier: Was ist VIM?  In "VIM" kann dies dann korrigiert werden. : set fileencoding=utf-8 : wqbzw. : set nobomb : wqDanach sollte die Kodierung wieder stimmen.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen!  Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter:  www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken, Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie verwalte ich mehrere Domains mit einem Account?

22. Mai 2024

Mit einem webgo-Account können Sie beliebig viele Domains verwalten und auf unterschiedliche Webseiten oder Projekte verweisen. Hier erfahren Sie, wie das geht: 1. Verzeichnis für jede Domain anlegenErstellen Sie innerhalb Ihres FTP-Bereichs für jede Webseite ein eigenes Unterverzeichnis in Ihrem „/home/www/“-Verzeichnis. Beispiel: Für die Domain "meinedomain1. de" erstellen Sie das Verzeichnis "/domain1", und für "meinedomain2. de" das Verzeichnis "/domain2". Wenn Sie unseren One-Click-Installer verwenden, geben Sie bei der Installation einfach unterschiedliche Zielpfade für jede Webseite an. Das System wird in diesem Falle das Verzeichnis der betroffenen Domain zuweisen. Sie müssen hier nichts Weiteres tun. 2. Domain einem Verzeichnis zuweisenMelden Sie sich im webgo Kundenportal an: Zum Login. Wählen Sie in der Vertragsübersicht den gewünschten Vertrag aus und klicken Sie auf „Domains“. Suchen Sie die Domain, die Sie anpassen möchten, und klicken Sie unter „Aktionen“ auf das Zahnrad-Symbol. Wechseln Sie zu „Domainverwaltung“ und klicken Sie dort auf das Stift-Symbol, um die Domain zu bearbeiten. Geben Sie im Feld „Pfad/URL“ das Verzeichnis ein, das Sie der Domain zuordnen möchten (z. B. /domain1/). Speichern Sie die Änderungen. Die Zuordnung wird in der Regel innerhalb einer Minute aktiv.
Beispiel für mehrere DomainsDomain 1: Domain: meinedomain1. dePfad: /domain1Domain 2: Domain: meinedomain2. dePfad: /domain2
Hinweise: Vergessen Sie nicht, sowohl die Domain mit „www. “ als auch die Domain ohne „www. “ korrekt weiterzuleiten, damit beide Varianten funktionieren. Geben Sie einen Verzeichnisnamen ein, der auf Ihrem FTP-Server noch nicht existiert, erstellt das System den Pfad automatisch – jedoch ohne Inhalte. Achten Sie darauf, keine Leerzeichen im Verzeichnispfad einzugeben, da diese ebenfalls übernommen werden und zu Problemen führen können. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de