Zum Inhalt springen

102 Ergebnisse für speicher

FAQ

Wie installiere ich WordPress manuell?

23. Mai 2024

Sie können WordPress statt mit dem 1-Klick-Installer von webgo natürlich auch manuell installieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:  1. Installationsdatei herunterladenLaden Sie von der offiziellen WordPress-Webseite die aktuelle Installationsdatei herunter (https: //de. wordpress. org/download/) oder klicken Sie direkt auf diesen Link.  2. Installationsdatei entpackenEntpacken Sie den Inhalt der Installationsdatei in ein Verzeichnis Ihrer Wahl, zum Beispiel auf Ihren Schreibtisch. Das Verzeichnis spielt keine Rolle, Sie benötigen das Verzeichnis nur als Zwischenschritt. Nach der Installation können Sie den Ordner löschen oder verschieben. Wenn alles geklappt hat, sollten Sie nun ein Verzeichnis namens "wordpress" vor sich haben.  3. MySQL-Datenbank auf Ihrem Webserver erstellenBevor Sie das frisch entpackte WordPress-Verzeichnis für den Upload zu Ihrem Webserver konfigurieren, müssen Sie auf Ihrem Webserver noch eine Datenbank einrichten. Das ist notwendig, damit WordPress korrekt funktionieren kann. So legen Sie eine neue Datenbank an: Sie gehen auf der linken Seite im Menü auf Ihre Vertragsübersicht unten links, dann auf die Übersicht über Ihre Datenbanken. Wählen Sie "MySQL Datenbanken". Sie sollten nun eine Übersicht all Ihrer Datenbanken sehen. Klicken Sie nun oben mittig auf "Datenbank hinzufügen", um eine neue Datenbank zu erstellen. Der Datenbank-Name sowie der Benutzername werden automatisch vorgegeben. Das Passwort können Sie frei wählen. Merken Sie sich dieses Passwort gut oder notieren Sie es. Sie werden es später brauchen. Setzen Sie den Kommentar und wählen Sie noch aus, ob der externe Zugriff gestattet werden soll.  4. WordPress-Installation für den Upload zu Ihrem Webserver vorbereitenWenden Sie sich nur wieder der zuvor entpackten Ordner namens "wordpress" zu. Damit sich Ihre WordPress-Installation später korrekt mit der Datenbank auf Ihrem Webserver verbinden kann, müssen Sie die entsprechenden Zugangsdaten an einer bestimmten Stelle eintragen. Hierzu müssen Sie die Datei "wp-config-sample. php" bearbeiten: Öffnen Sie die Datei "wp-config-sample. php" in einem einfachen Texteditor. An den hier im Codebeispiel markierten Stellen müssen Sie nun die Zugangsdaten für Ihre Datenbank einsetzen: define('DB_NAME', 'database_name_here');/** Ersetze username_here mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen /define('DB_USER', 'username_here');/* Ersetze password_here mit deinem MySQL-Passwort */define('DB_PASSWORD', 'password_here');Anstelle von "database_name_here", geben Sie den Namen Ihrer für WordPress eingerichteten Datenbank an. Anstelle von "username_here", geben Sie den Benutzernamen für Ihre Datenbank ein. Anstelle von "password_here", geben Sie das Passwort für Ihre Datenbank ein. Belassen Sie dabei die Anführungstriche wie sie sind. Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Texteditor. Wichtig: Ändern Sie nun den Namen der Datei "wp-config-sample. php" in "wp-config. php" (entfernen Sie "-sample" aus dem Dateinamen).  5. WordPress-Installation zu Ihrem Webserver hochladenNun sollte Ihre WordPress-Installation bereit sein und Sie können sie auf Ihren Webserver laden. Kopieren Sie dazu den gesamten Inhalt des Ordners "wordpress" in das Verzeichnis auf Ihrem Webserver, in welchem Sie Ihre WordPress-Seite später aufrufen möchten. Soll Ihre WordPress-Installation zum Beispiel direkt im Hauptverzeichnis Ihrer Domain liegen, so kopieren Sie alle Dateien in das entsprechende Hauptverzeichnis auf Ihrem Webserver. Das gleiche gilt für Unterverzeichnisse: Beispiel 1Sie besitzen die Domain meinedomain. de und möchten, dass Ihre WordPress-Seite auch direkt über diese Adresse erreichbar ist. Kopieren Sie hierfür alle Dateien, die im Ordner "wordpress" liegen in das Hauptverzeichnis Ihrer Domain. Beispiel 2Sie besitzen die Domain meinedomain. de, möchten aber, dass Ihre WordPress-Seite über diese Adresse "meinedomain. de/meine-wordpress-seite" erreichbar ist. Kopieren Sie hierfür alle Dateien, die im Ordner "wordpress" liegen in das Verzeichnis "meine-wordpress-seite". Tipp: Alterntiv können Sie auch über die DNS-Einstellungen bestimmen, wie Ihre Domains und Subdomains untereinander verbunden sind. Mehr dazu finden Sie in diesem Hilfebreich unter "DNS".  6. WordPress auf Ihrem Webserver verwendenNachdem Sie alle Dateien korrekt zu Ihrem Webserver hochgeladen haben, können Sie den automatischen Installationsvorgang von WordPress starten, indem Sie die Datei install. php über Ihren Browser öffnen. Hierfür geben Sie die Webadresse Ihrer (WordPress-)Domain, gefolgt von /wp-admin/install. php" ein, also zum Beispiel "http: //www. meinedomain. de/wp-admin/install. php" oder "http: //www. meinedomain. de/meine-wordpress-seite/wp-admin/install. php", je nachdem in welchem Verzeichnis die Dateien liegen. Es sollte nun ein Willkommens-Bildschirm mit einer Eingabemaske für die Installation von WordPress auf Ihrem Webserver erscheinen. Folgen Sie hierbei den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie müssen hier lediglich einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihre neue WordPress-Seite festlegen. Beides lässt sich auch später noch modifizieren. Nachdem Sie diesen Schritt abgeschlossen haben, ist Ihre WordPress-Installation fertig und einsatzbereit. Über den Link www. meinedomain. de/wp-admin können Sie sich in den Administrationsbereich Ihrer Webseite (das sogenannte "Back-End") einloggen und sämtliche Aufgaben und Einstellungen rund um die Verwaltung und Gestaltung Ihrer WordPress-Seite vornehmen. Typische FehlermeldungenHier sind einige typische Fehler, die häufig bei der manuellen Installation von WordPress auftreten und wie Sie sie vermeiden: 1. Im Browser erscheint ein "Datenbank-Fehler"Prüfen Sie nach, ob die Zugangsdaten, die Sie in der Datei "wp-config. php" eingegeben haben, korrekt sind. Häufig sind es nur Tippfehler oder ein falscher Benutzername, der korrigiert werden muss. Zu beachten ist dabei, dass die Zugangsdaten für die Datenbank ähnlich zu den Zugangsdaten für den Mail-Abruf oder oder FTP-Zugang sein können. 2. Es taucht keine Meldung auf / Die Datei install. php lädt nichtDas kann daran liegen, dass Sie die Webadresse möglicherweise falsch eingegeben haben oder Ihre DNS-Einstellungen nicht richtig für Ihre WordPress Installation eingestellt sind. Prüfen Sie, ob alle Dateien, die im Ordner "wordpress" lagen, korrekt in das korrekte Verzeichnis auf Ihrem Webserver hochgeladen wurden. Beachten Sie dabei, dass Sie nicht den Ordner "wordpress" selbst hochladen müssen, sondern alle Dateien, die sich in dem Ordner befinden. (Dazu zählen zum Beispiel die Datei index. php und die Ordner "wp-content", "wp-admin" etcWir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ändere ich die WordPress Installation auf eine andere URL/Domain?

27. Mai 2024

Sollten Sie eine WordPress Webseite auf der Testdomain oder einer anderen aufgebaut haben, können Sie die Webseite recht einfach auf einer anderen Domain auf dem selben webgo Vertrag umändern. Um die URL der WordPress Seite zu ändern gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1Melden Sie sich zuerst im webgo Kundenportal an und klicken Sie unten links auf Ihren betroffenen Vertrag und anschließend "Domainverwaltung". Dort sehen Sie das Verzeichnis, welches der aktuellen WordPress Webseite zugewiesen ist. Ändern Sie die Verzeichnisangabe der Domain, auf welchem Sie die WordPress Webseite veröffentlichen möchten, auf dasselbe Verzeichnis, wie der aktuellen verwendeten Domain. Klicken Sie dafür rechts auf den Bleistift neben der Domain bei der "Domainverwaltung" und tragen das Verzeichnis der WordPress Webseite für die neue Domain einmal mit und einmal ohne www. ein.  Schritt 2Nun ändern Sie in den WordPress Einstellungen die Domain. Am einfachsten geht es indem Sie sich beim WordPress Admin anmelden. Gehen Sie dazu auf "Einstellungen" und "Allgemein". Dort ändern Sie die WordPress- und Webseite-Adresse auf den neuen Domainnamen. Sollte dies wider erwarten nicht funktionieren oder sollten Sie sich nicht in den WordPress Admin Bereich einloggen können, finden Sie hier weitere Methoden dazu: https: //www. webgo. de/hilfe/content/83/106/de/wie-aendere-die-adresse-meines-wordpress_blogs. htm.
Sollten dann Probleme bestehen, wie z. B. das Verlinkungen wie Bilder nicht korrekt angezeigt werden, gehen Sie nochmal in dem WordPress Admin auf "Einstellungen" und "Permalinks". Wählen Sie eine andere Permalinkstruktur aus, und dann wieder auf die gewollte, und gehen auf "Änderungen speichern". Das sorgt dafür, dass die neue URL neu eingelesen wird. webgo Tipps für Experten: Ändern Sie nun die Verzeichnisangabe der anfänglichen Domain auf etwas anderes, sodass diese keine Verbindung mehr zur WordPress Installation hat. Eventuell könnten Sie eine Weiterleitung auf die neue Domain einrichten, sollte die anfängliche Version bereits öffentlich bekannt sein. Bei einer Domainversion sollten Sie eine Weiterleitung auf die andere vornehmen z. B. neuerdomainname. de zu http: //www. neuerdomainname. de/.  Das Ziel der Weiterleitung muss dann genauso bei den WordPress Einstellungen angegeben sein. Beides sorgt dafür, dass Sie keinen Duplicate Content Error bei Google erhalten, was SEO technisch sehr vorteilhaft sein kann. Tragen Sie bei der Domainverwaltung im webgo Webspace-Admin, sowie bei den WordPress Einstellungen jeweils https anstelle von http ein. Selbstverständlich nur dann, wenn Sie über ein gültiges SSL Zertifikat verfügen, um eine sichere Verbindung herzustellen.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie nutze ich die SEO Möglichkeiten des Online-Shops optimal?

23. Mai 2024

Mit der Online-Shop Funktion im neuen Homepage-Baukasten, können Sie ab dem "Shop"-Paket für jedes Produkt in Ihrem Webshop separate SEO Einstellungen vornehmen. Sie können für jedes Produkt unterschiedliche Titel und Beschreibungen festlegen und so die Metadaten beeinflussen, die durch die Suchmaschinen untersucht werden. Um die einzelnen Produkte mit SEO relevanten Daten versehen zu können, müssen Sie über die "Shop-Verwaltung" „Produkte“ → „Artikel“ → „Produkte bearbeiten“ → „SEO“-Reiter anklicken (siehe Screenshot). webgo SEO Tipps für Ihre Bilder: 1. Achten Sie beim hochladen der Bilder auch auf das . PNG Format für eine optimale Qualität und Ladegeschwindigkeit. 2. Achten Sie auf die richtige "Bezeichnung" der Datei. Der Dateiname sollte das Hauptkeyword enthalten. 3. Nutzen Sie den "Title"-Tag des Bildes. Dies können Sie (wie auch den "alt"-Tag) im HTML Code festgelegen, wenn Sie es bei der Erstellung des Bildes nicht mehr geändert bekommen. Photoshop, Photopea etc. bieten bei der Erstellung des Bildes die Möglichkeit "File Infos" zu ergänzen. Wählen Sie dort "Alt", "Title" und "Keywords" und speichern Sie im Anschluss das Bild wie gewohnt. 4. In vielen Programmen können Sie den "alt"-Tag des Bildes festlegen oder ändern. Dieser kann von den Suchmaschinen gelesen werden. Dieser Text eigentlich nur dann zu sehen, wenn das Bild aus irgendwelchen Gründen nicht dargestellt werden kann. Eine passende Beschreibung, hilft den Suchmaschinen und Ihrem SEO! 5. Vermeiden Sie Umlaute6. Schreiben Sie den Dateinamen immer klein7. Vermeiden Sie Leerzeichen und verwenden stattdessen BindestricheMehr Tipps und FAQs zum Onlineshop des webgo Homepage-Baukastens finden Sie hier:  https: //www. webgo. de/hilfe/category/99/online_shop. html
Tragen Sie den gewünschten Titel (Title-Tag) und die Beschreibung (Meta Description) für das jeweilige Produkt ein und sehen Sie direkt, wie es in der Suchmaschine aussehen würde. So können Sie gezielte und optimale Beschreibungen verfassen, da Sie sehen können wo der Text endet. Sämtliche Seiten im Homepage-Baukasten sind „SEO freundlich“ konzipiert. Sowohl die der Homepage, als auch die des Online-Shops. Sämtliche URLs wie z. B. Produktseiten, Kategorieseiten oder andere Inhalte sind so konzipiert, dass diese besser durch Google erfasst und indexiert werden können. Die Sitemap (Sitemap. xml), also die Seitenübersicht, die die vollständige Homepage strukturiert darstellt, beinhaltet sämtliche Produktseiten und Produktkategorien. Diese XML (Textdatei, die die Homepage hierarchisch strukturiert darstellt) ist von Personen, sowie Crawlern (Suchmaschinen-Bots) lesbar. Jede Seite die mit dem webgo Homepage-Baukasten erstellt und veröffentlicht wird erhält eine SEO freundliche URL wie z. B. : https: //www. meineseite. de/shop/Mein-Produkt-p123 . Alte, komplizierte URLs wie z. B. https: //www. meineseite. de/shop/#! /p/123/category=0 gehören der Vergangenheit an. webgo SEO Tipp #2: Suchmaschinen kürzen Inhalte bzw. Beschreibungen (Meta Description), die länger als 160 Zeichen haben. Idealerweise halten Sie Ihre Meta Descriptions zwischen 150 und 160 Zeichen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ändere ich die Website-Adresse (URL) von WordPress? 4 Lösungen über WordPress oder über die Datenbank!

12. Juni 2024

Es gibt viele mögliche Gründe, weshalb Sie die Adresse Ihres WordPress-Blogs ändern müssen oder wollen: Beispielsweise ist dies nach einem Serverwechsel erforderlich, falls Sie versehentlich in den Einstellungen im WordPress-Backend eine falsche Adresse eingetragen haben sollten und die Webseite nun nicht mehr aufrufbar ist oder aber auch ein noch passendere Domain für Ihren Blog gefunden haben. In diesem Fall hilft nur eine Korrektur der entsprechenden Angaben in der Datenbank (Erweiterte Kenntnisse für MySQL erforderlich). Wir stellen Ihnen hier unterschiedliche Möglichkeiten vor, wie Sie die Adresse Ihrer WordPress-Webseite / Ihres WordPress Blogs ändern können. Solange Sie Zugriff auf die Seite haben, empfiehlt sich der Weg über die "Allgemeinen Einstellungen" von WordPress. Möglichkeit 1Rufen Sie nun über den Browser das Dashboard Ihrer WordPress-Webseite auf, also zum Beispiel über www. ihrewebseite. xyz/wp-login. php
Gehen Sie wie auf dem Bild beschrieben über das Dashboard auf "Einstellungen" -> "Allgemein" -> auf "WordPress-Adresse (URL)" und "Website-Adresse (URL)". Sollte der Weg nicht zur Verfügung stehen, können Sie es direkt über die Datenbank realisieren. Möglichkeit 2 - Änderung über die "wp-config. php" Bearbeiten Sie die Datei "wp-config. php" aus Ihrer WordPress-Installation (z. B. mit einem einfachen Texteditor) und fügen Sie in einer freien Zeile – außer ganz zu Beginn und ganz am Ende – folgenden Code ein: define('WP_SITEURL', 'http: //www. korrekte-adresse. xyz');define('WP_HOME', 'http: //www. korrekte-adresse. xyz');Die entsprechenden Einstellungen sind im WordPress-Backend nun ausgegraut und durch Ihre Änderungen ersetzt worden. Möglichkeit 3 - Änderung ebenfalls über die "wp-config. php"Bearbeiten Sie die Datei "wp-config. php" aus Ihrer WordPress-Installation (z. B. mit einem einfachen Texteditor) und fügen Sie in einer freien Zeile – außer ganz zu Beginn und ganz am Ende – folgenden Code ein: define('RELOCATE', true);Rufen Sie nun über den Browser die Datei wp-login. php Ihrer WordPress-Webseite auf, also zum Beispiel über www. ihrewebseite. xyz/wp-login. php . Bearbeiten Sie nach dem Aufrufen der Seite wieder die Datei wp-config. php und löschen Sie die eben hinzugefügte Zeile oder kommentieren Sie sie aus, indem Sie "//" am Anfang der Zeile eingeben (ohne Anführungsstriche). Loggen Sie sich nun über wp-login. php ins WordPress-Backend ein (die Seite die Sie eben aufgerufen haben) und passen Sie Adressdaten Ihrer Webseite unter "Einstellungen" > "Allgemein" > "WordPress-Adresse (URL)" auf die korrekten Angaben an. Möglichkeit 4 - Änderung über die DatenbankSie können die Angaben auch direkt in der Datenbank ändern. Hierfür verwenden Sie das Tool phpMyAdmin, welches Sie direkt über das webgo Kundenportal, wenn Sie innerhalb Ihres betroffenen Vertrags sich befinden und auf Datenbanken -> phpmyadmin klicken. Als Zugangsdaten für phpMyAdmin verwenden Sie bitte die Datenbank-Zugangsdaten, die Sie bei der Erstellung der jeweiligen Datenbank festgelegt haben (es sind die gleichen, die Sie in der Datei wp-config. php für Ihre WordPress-Installation hinterlegt haben). Auf der linken Seite befindet sich eine Auflistung aller Tabellen, die zur Datenbank gehören. Die Änderungen müssen in der Tabelle "wp_options" vorgenommen werden (sofern das Standard-Tabellenpräfix "wp_" nicht zu einem anderen Präfix geändert wurde - in unserem Beispiel "gowp_" siehe Bild). Durch einen Klick auf "wp_options bzw. bl_options" öffnet sich auf der rechten Seite eine Bearbeitungsansicht.
Klicken Sie nun links auf die Datenbank und anschließend auf die "Options"-Tabelle. Über die Schaltfläche "Browse" bzw. "Anzeigen" können Sie sich den Inhalt der Tabelle anzeigen lassen. In der nun erscheinenden Übersicht, sollten Sie weit oben die Einträge "siteurl" und "home" sehen. Mithilfe des Symbols mit dem kleinen Stift, können Sie nun einzelne Einträge bearbeiten. Überlicherweise müssen die Datensätze mit dem option_name "siteurl" und "home" geändert werden. Über das Feld "option_value" geben Sie an beiden Stellen die neue, korrekte Adresse ein. In diesen Feldern können Sie direkt mit einem Doppelklick die neue URL/Domain eintragen. Bestätigen Sie die Änderung einfach mit der Enter-Taste - fertig. Diese sind sofort aktiv. Gegebenenfalls müssen Sie noch den Browser-Cache leeren.
Die Adresse zu Ihrer WordPress-Webseite sollte nun korrekt geändert worden sein. Sollten wider erwarten dann noch Probleme bestehen, wie z. B. das Verlinkungen wie Bilder nicht korrekt angezeigt werden, gehen Sie nochmal in Ihre WordPress Oberfläche auf "Einstellungen" und "Permalinks". Wählen Sie eine andere Permalinkstruktur aus, und dann wieder auf die gewollte. Jetzt gehen Sie auf "Änderungen speichern". Das sorgt dafür, dass die neue URL neu eingelesen wird. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de