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FAQ

Wie lösche ich die Froxlor-Platzhalterseite?

2. Dezember 2024

Wenn Sie einen Managed vServer oder einen Managed Dedicated Server nutzen, wird eine Platzhalterseite ebenfalls automatisch eingerichtet, sobald Sie einen neuen Kunden und Domain hinzugefügt haben. Diese Platzhalterseite können Sie wie folgt entfernen: 1. Zuweisung des Verzeichnisses prüfenMelden Sie sich in der Froxlor-Verwaltungsoberfläche mit Ihrem Admin-Zugang an. Navigieren Sie links zu „Ressourcen“ → „Domains“. Klicken Sie bei der betroffenen Domain rechts auf das Bearbeiten-Icon. Scrollen Sie nach unten bis zum Punkt „DocumentRoot“, wo Sie den Verzeichnispfad sehen. Der Verzeichnispfad sieht standardmäßig so aus: /var/customers/webs/meinedomain
2. Zugriff auf das Verzeichnis über ein FTP-ProgrammVerbinden Sie sich mit einem FTP-Programm wie FileZilla. Wie Sie sich per FTP verbinden können, erklären wir hier: Wie verbinde ich mich mit FileZilla zu meinem FTP-Server? 3. Platzhalterseite (index. html) löschenSteuern Sie im FTP-Programm das unter DocumentRoot angegebene Verzeichnis an. Suchen Sie die Datei „index. html“. Löschen Sie die Datei per Rechtsklick und wählen Sie „Löschen“ aus. 4. Eigene Webseite hochladenLaden Sie Ihre Webseitendateien in das gleiche Verzeichnis hoch. Danach wird Ihre eigene Webseite angezeigt. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie lösche ich die webgo Platzhalterseite (Webhosting)?

2. Dezember 2024

Wenn Sie als Webhosting-Kunde Ihre eigene Webseite mit Ihrer Domain verbinden möchten, müssen Sie die webgo Platzhalterseite entfernen. Diese wird standardmäßig eingerichtet, um anzuzeigen, dass die Domain erreichbar ist und einem webgo-Kunden gehört. 1. Zuweisung des Verzeichnisses prüfenMelden Sie sich im webgo Kundenportal an. Navigieren Sie zu „Domains“ und klicken Sie bei der betroffenen Domain auf das Zahnrad-Symbol. Wählen Sie „Domainverwaltung“ aus. Hier sehen Sie, welches Verzeichnis Ihrer Domain zugewiesen wurde. Standardmäßig ist das Verzeichnis nach Ihrer Domain benannt (z. B. „/meinedomain. de“).
2. Zugriff auf das Verzeichnis über FTPUm die Platzhalterseite zu löschen, müssen Sie das der Domain zugewiesene Verzeichnis über FTP (File Transfer Protocol) aufrufen. Sie haben zwei Möglichkeiten: Mit einem FTP-Programm wie FileZilla. Mit unserem WebFTP direkt im Kundenportal. Hilfreiche Anleitungen: Kann ich mich auch von unterwegs per FTP einloggen? Wie verbinde ich mich mit FileZilla zu meinem FTP-Server? 3. Löschen der Platzhalterseite (index. html)Navigieren Sie im FTP-Programm oder im WebFTP zu dem Verzeichnis, das Ihrer Domain zugewiesen ist. Suchen Sie die Datei „index. html“. Löschen Sie die Datei: Im WebFTP: Klicken Sie bei der Datei rechts auf die Optionsauswahl und wählen Sie „Löschen“ aus. Klicken Sie anschließend rechts daneben auf den Ausführen-Button. Im FTP-Programm: Führen Sie einen Rechtsklick auf die Datei aus und wählen Sie auf„Delete“ bzw. „Löschen“. 4. Eigene Webseite hochladenNachdem die Platzhalterseite gelöscht wurde, können Sie die Dateien Ihrer eigenen Webseite in das gleiche Verzeichnis hochladen. Sobald Ihre Webseite vollständig hochgeladen ist, wird sie unter Ihrer Domain angezeigt. Wie Sie Ihre Domain von einem anderen Hoster zu webgo umziehen können, erklären wir hier: Wie kann ich meine Domain ohne Ausfall / Unterbrechung umziehen? Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich in WordPress eine Multisite ein?

24. Mai 2024

Sie können WordPress neben dem regulären Modus auch im „Multisite-Modus“ verwenden. So können Sie als Administrator mit einem Zugang mehrere Webseiten auf einmal verwalten. Hier zeigen wir Ihnen, wann eine Multisite sinnvoll ist und wie Sie eine Multisite mit WordPress einrichten. WICHTIG: Dies ist eine allgemeine Anleitung für eine Neuinstallation. Bei Problemen oder bei bestehenden Multisites, empfehlen wird den Kontakt zur Wordpress-Gemeinde. Was bringt eine Multisite und was gilt es zu beachten? Wenn Sie mehrere WordPress-Webseiten betreiben, ist der Verwaltungsaufwand mit einer Multisite-Installation deutlich geringer, da Sie mit nur einer Installation beliebig viele WordPress-Seiten verwalten können. Das Gleiche gilt für Plugins und Themes, die Sie auf allen Ihren Webseiten verwenden. Sie müssen nur einmal installiert werden und stehen sofort allen zugehörigen Webseiten zu Verfügung. Auch WordPress-Updates werden sofort auf alle Webseiten angewandt und müssen nur einmalig ausgeführt werden. Der größe Vorteil einer Multisite kann jedoch zugleich auch eine Schwäche sein, denn ein zentral verwaltetes System ist, wenn es gehackt werden sollte, deutlich verwundbarer, als mehrere Einzelseiten. Es ist somit bei einer Multisite besonders wichtig, sichere Passwörter zu wählen und Plugins zur Erhöhung der Sicherheit wie zum Beispiel einen Login-Limiter zu installieren. Zudem ist eine Multisite für den Webserver rechenintensiver als eine reguläre Webseite, da nicht nur die Verwaltungsoberfläche komplexer ist, sondern auch mehrere Webseite gleichzeitig bedient werden. Hier lohnt es sich, nicht unbedingt das günstigste Webhosting-Paket zu buchen sondern vor allem darauf zu achten, dass Prozessor und Arbeitsspeicher schnell, bzw. groß genug für Ihre Anforderungen sind. So installieren Sie eine MultisiteInstallieren Sie zunächst eine "einfache" WordPress-Webseite, bzw. verwenden Sie eine bestehende WordPress-Seite, mit der Sie in den Multisite-Modus wechseln möchten. Alternativ können Sie auch unseren 1-Click-Install benutzen, um mit wenigen Klicks eine Test-Installation einzurichten. Wie Sie WordPress mit dem 1-Click-Install einrichten, lesen Sie hier. Als Erstes müssen Sie die Datei wp-config. php aus dem Hauptverzeichnis Ihrer WordPress-Installation bearbeiten. Sie können die Datei dazu per FTP-Programm herunterladen (z. B. mit "FileZilla") und lokal bearbeiten. Öffnen Sie die Datei mit einem Texteditor und fügen Sie nach der Zeile /* That's all, stop editing! Happy blogging. */folgenden Code ein: define('WP_ALLOW_MULTISITE', true);Danach sollte die beiden Zeilen so aussehen: /* That's all, stop editing! Happy blogging. */define('WP_ALLOW_MULTISITE', true);Speichern Sie die Datei ab und laden Sie sie auf den Webserver zurück. Überschreiben Sie die alte Datei oder speichern Sie sie unter einem alternativen Namen ab, um bei Bedarf zur alten Datei zurückkehren zu können. Loggen Sie sich nun ins Backend Ihrer WordPress-Webseite ein und wählen Sie unter „Werkzeuge“ den Menüpunkt „Netzwerk-Einrichtung“. Zwischen Subdomain und Verzeichnisstruktur wählenHier können Sie zwischen einer Subdomain- und einer Verzeichnisstruktur wählen. Sie müssen diese Auswahl einmalig treffen, sie kann nicht rückgängig gemacht werden. Wählen Sie die Struktur, die Sie für Ihre Multisite bevorzugen. Füllen Sie die restlichen Felder aus und bestätigen Sie mit einem Klick auf „Installation“. Folgen Sie den Hinweisen im nächsten Schritt. (Sie müssen die Dateien wp-config. php und . htaccess mit dem von WordPress angegeben Code bearbeiten). Laden Sie die Dateien dazu wieder mit einem FTP-Programm wie FileZilla von Ihrem Webserver, bzw. anschließend zurück auf Ihren Webserver. Ihre WordPress-Multisite ist nun eingerichtet und Sie können neue Seiten hinzufügen. Testen Sie die Multisite, indem Sie sich neu einloggen. Plugins systemweit installieren und lokal aktivierenEin kleiner Tipp zum sinnvollen Umgang mit Plugins bei einer Multisite-Installation: Da leider nicht alle Plugins reibungslos mit Multisites funktionieren, sollten Sie jedes Plugin zunächst im Multisite-Betrieb testen, bevor Sie es aktiv verwenden. Außderdem können Sie sich für jede Webseite maximale Flexibilität bewahren, indem Sie Ihre Plugins zwar netzwerkweit, also für die gesamte Multisite installieren, aber nur jeweils lokal für jede Webseite aktivieren. So können Sie jedes Plugins individuell und je nach Bedarf aktivieren und konfigurieren. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie deaktiviere ich Wordpress-Plugins per FTP?

24. Mai 2024

Schon einmal den scherzhaft genannten "White Screen of Death" (in Anlehnung des "Bluescreenof Death"bei Windows) bei Wordpress gesehen? Mit Sicherheit, sonst wären Sie nicht hier. Denn oft wird es durch defekte oder fehlerhafte Pluginsausgelöst. Da man so nicht mehr in das Wordpress gelangt, zeigen wir Ihnen hier wir man die Plugins per FTPdeaktiviert. Schritt 1: Verbinden Sie sich per FTP mit dem ServerDazu wird folgendes benötigt. Ein FTP-Client – FileZilla ist eine gute kostenlose Option. Ihre FTP-ZugangsdatenEine Erklärung für die FTP-Daten finden Sie hier: Wie verbinde ich mich mit FilezillaWenn alles geklappt hat, sollten Sie rechts ein ähnliches Bild wie das hier sehen.
Schritt 2: Navigieren Sie zu wp-content-OrdnerIm FTP-Programm navigieren wir in den Ordner wp-content.
Schritt 3: Ordner umbenennenDort benennen wir den Ordner plugins in plugins_old um. Das Menü finden Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner klicken.
An diesem Punkt sind all Ihre Plugins deaktiviert. Jetzt sollten Sie in der Lage sein erfolgreich auf Ihr WordPress-Dashboard zuzugreifen. Schritt 4:   plugins_old wieder zu pluginsNun sollte der Aufruf der Seite und der Login wieder funktionieren. Wenn das der Fall ist, kann der soeben umbenannte Ordner wieder plugins umbenannt werden, dadurch können Sie den Abschnitt Plugins in Ihrem WordPress-Dashboard aufrufen, um Plugins bei Bedarf wieder manuell zu reaktivieren. Deaktivieren eines einzelnen WordPress-PluginsWenn Sie wissen, dass nur ein einzelnes Plugin deaktiviert werden muss, um das Problem zu beheben, kann einen anderes Vorgehen schneller sein. Statt den gesamten plugins-Ordner umzubenennen, gehen wir wie folgt vor. Wechseln Sie in den plugins-OrdnerSuchen Sie den Ordner für das Plugin, dass Sie deaktivieren möchtenKlicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Ordner und benennen Sie diesen in plugin-name_old um.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de