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FAQ

HTTPS funktioniert nicht korrekt

23. Mai 2024

Es kann passieren, dass trotz vorhandenem SSL-Zertifikat, die Seite nicht korrekt über HTTPS arbeitet. Im Firefox-Browser sieht das dann z. B. so aus:
Im Chrome-Browser dafür so.
Wenn HTTPS angezeigt, aber kein grünes Schloss vorhanden ist, spricht dies für den Mixed-Content-Fehler. Wenn die HTTPS-Seite Inhalte enthält, die über reguläres HTTP im Klartext abgerufen werden, ist die Verbindung nur teilweise verschlüsselt. Hier gibt es eine allgemeine Erklärung von Mozilla selber. https: //developer. mozilla. org/de/docs/Sicherheit/MixedContentLösung des Mixed-Content-FehlersEine pauschale Lösung ist leider schwer, da jede Seite einzigartig ist und unterschiedlich arbeitet. Bei einer Wordpress-Installation hat oft ein Plugin "Really Simple SSL" geholfen. https: //de. wordpress. org/plugins/really-simple-ssl/Hilfe mit Entwickler-KonsoleDie großen Browser-Hersteller bieten eine Entwickler-Konsole worüber etwas derartiges angezeigt werden kann. Dies setzt jedoch erweiterte Kentnisse voraus und kann von unseren Mitarbeitern nur bedingt supported werden. Firefox: https: //developer. mozilla. org/de/docs/Tools/Web_KonsoleChrome (auf Englisch): https: //developer. chrome. com/devtools Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support  Für Verbesserungen oder Vorschläge für weitere FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich E-Mail-Adressen in Froxlor ein?

24. Mai 2024

Schritt 1: Um E-Mail-Adressen in Froxlor einzurichten, müssen Sie sich zuallererst als einer der vom Admin erstellten Kunden anmelden.  Schritt 2: Navigieren Sie nun unter „E-Mail“ zu dem Punkt „E-Mail-Adresse anlegen“ und geben Sie Ihre gewünschte E-Mail-Adresse und die Domain ein, die verwendet werden sollen.
Schritt 3: Sie können jetzt definieren, ob die Adresse als eine Catch-All-Adresse erstellt werden soll. Eine Catch-All-Adresse wird jede E-Mail empfangen, die an Ihre Domain gerichtet ist. Wenn also jemand eine E-Mail an „beispiel@domain. de“ senden möchte, sich jedoch versehentlich vertippt, und „eispiel@domain. de“ eingibt, kommt diese E-Mail trotzdem bei der Catch-All-Adresse an.  webgo Tipp: Es funktioniert immer nur eine Catch-All-Adresse je Domain. Eine weitere kann zu Fehlern führen da Froxlor dann nicht mehr weiß, an welche dieser Catch-All-Adressen nun die falsch geschriebene E-Mail-Adresse gehen soll.  Möchten Sie Ihre neue E-Mail-Adresse jedoch nicht als eine Catch-All-Adresse definieren, dann lassen sie das Feld „Ja“ einfach frei, andernfalls setzen Sie hier das Häkchen. Nachdem Sie nun Ihre E-Mail-Adresse eingegeben und die Domain ausgewählt haben, müssen Sie das ganze mit einem Klick auf „Speichern“ bestätigen. Schritt 4: Sie sollten sich nun im Bereich "E-Mail-Adresse ändern" befinden.
Damit Sie E-Mails senden und empfangen können, müssen Sie für die E-Mail-Adresse ein Konto anlegen, um sich später mit Ihrer neuen E-Mail-Adresse anmelden zu können. Geben Sie hierzu einfach ein Passwort an, welches später beim anmelden in das E-Mail-Konto abgefragt wird. webgo Tipp 2: Wenn kein Konto angelegt wird, sind nur Weiterleitungen möglich. Existieren auch diese nicht, ist kein Mail-Empfang an diese Adresse möglich. Sinnvoll für "do-not-reply"-Adressen, auf die nicht geantwortet werden soll.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie importiere ich eine MySQL-Datenbank?

28. Mai 2024

Um eine MySQL-Datenbank zu importieren, beispielsweise nach einem Server-Umzug, gehen Sie wie folgt vor: In das webgo Kundenportal einloggenKlicken Sie nach dem Login im Webgo Kundenportal links in der Vertragsübersicht auf Ihren betroffenen Vertrag und gehen Sie auf den Bereich Datenbanken. In phpMyAdmin einloggenNun erkennen Sie eine Auflistung Ihrer Datenbanken, neben der betroffenen Datenbank rechts finden Sie das phpmyadmin Symbol:
Diesen klicken Sie an und loggen sich mit Ihrem Datenbankbenutzernamen und Ihrem Datenbankpasswort ein. Die betroffenen Daten finden Sie in Ihrer Datenbankübersicht. Das Datenbankpasswort haben Sie gesetzt, während Ihrer Datenbankerstellung. Datenbank importierenIn phpMyAdmin haben Sie nun die Möglichkeit Datenbank zu importieren. Wählen Sie dazu in der Menüleiste den Reiter "Import". Klicken Sie auf "Browse. . . " und wählen Sie die Datenbank-Datei, die Sie importieren möchten. Mit "Go" starten Sie den Vorgang. Mit einer grün hinterlegten Meldung wird der erfolgreiche Import der Datenbank-Datei bestätigt.  Wichtig: Da Sie in phpMyAdmin selbst keine Datenbanken erstellen können, sondern ausschließlich über den Datenbankbereich innerhalb Ihrer Vertragsübersicht im webgo Kundenportal, müssen Sie beim Importieren folgendes beachten: Wenn Sie eine vollständige Datenbank aus einer Datei importieren, ist üblicherweise der Befehl in der Datei enthalten, auf dem neuen Server die Datenbank zunächst neu zu erstellen (Mit dem Befehl "CREATE DATABASE"). Da dies in phpMyAdmin für Sie nicht möglich ist, werden Sie eine Fehlermeldung erhalten, wenn Sie versuchen, eine Datenbank zu importieren, die diesen Befehl enthält. Sie müssen diesen Befehl daher, falls vorhanden, aus dem Dump entfernen, bevor Sie den Import durchführen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ziehe ich mit WordPress zu webgo um?

27. Mai 2024

Obwohl es zahllose Tutorials im Internet gibt, die erklären, wie man am besten mit einer WordPress-Seite den Server wechselt, verkomplizieren die meisten von ihnen den Vorgang eher, als ihn zu vereinfachen. Dabei wird die WordPress-Installation üblicherweise in mehreren Einzelteilen zum neuen Server übertragen, zum Beispiel aufgeteilt in die Datenbank, die Inhalte, die Themes etcEs geht jedoch viel einfacher – mit dem sehr empfehlenswerten Plugin "All-in-One WP Migration". Dabei wird die WordPress-Seite nicht in Einzelteile zerlegt. Stattdessen wird die gesamte Seite in einer einzigen Datei gebündelt, in einem einzigen Vorgang zum neuen Server übertragen und automatisch korrekt auf dem neuen Server eingerichtet. Das schließt mögliche Fehlerquellen aus und spart gleichzeitig eine Menge Zeit und Mühe. So ziehen Sie Ihre WordPress-Seite mit dem Plugin "All-in-One WP Migration" zu webgo um: 1. Plugin "All-in-One WP Migration" für die bestehende WordPress-Seite installierenGehen Sie im Adminstrationsbereich Ihrer bestehenden WordPress-Seite auf "Plugins > Installieren". Über das Suchfeld oben rechts können Sie nach "All-in-One WP Migration" suchen. Nachdem das Plugin in den Suchergebnissen aufgetaucht ist, können Sie es installieren und anschließend aktivieren. 2. Mit dem Plugin "All-in-One WP Migration" eine Migrations-Datei erstellenNachdem das Plugin "All-in-One WP Migration" erfolgreich installiert und aktiviert wurde, können Sie über die Menüleiste auf der linken Seite den Punkt "All-in-One WP Migration" anwählen. Dort wählen Sie den Unterpunkt "Export", um die Export-Datei zu erstellen. Hier haben Sie die Wahl zwischen einem direkten Dateidownload und der Übertragung zu einem Cloud-Dienst oder FTP-Server (wobei letztere Optionen eine kostenpflichtige Erweiterung erfordern. Der Download als Datei ist in der Regel völlig ausreichend). Tipp: Wenn Sie den Serverwechsel nutzen möchten, um bestimmte Teile der Datenbank, zum Beispiel das Präfix vor jedem Eintrag, zu ändern, können Sie das über die Option "Find" und "Replace with" tun, bevor Sie die Export-Datei erstellen. Ebenfalls können Sie unter "Advanced Options" bestimmte Inhalte vom Serverwechsel ausschließen. Starten Sie den Vorgang mit einem Klick auf "File". Sobald die Export-Datei bereit ist, können Sie die Datei herunterladen und auf Ihrem Computer speichern. 3. Eine neue WordPress-Seite auf dem Zielserver einrichtenAls Nächstes müssen Sie auf dem neuen Server (zu welchem Sie mit Ihrer bestehenden WordPress-Seite hinwechseln möchten) eine neue, "jungfräuliche" WordPress-Installation einrichten. Als webgo-Kunde können Sie dies ganz einfach mit dem 1ClickInstall tun, den Sie im webgo Kundenportal im Menü auf der linken Seite unter "Vertragsübersicht" finden. Eine detaillierte Anleitung dazu finden Sie hier: Wie verwende ich den 1ClickInstall? 4. Plugin "All-in-One WP Migration" für die neue WordPress-Seite installierenNachdem Sie WordPress auf dem Ziel-Server neu eingerichtet haben, können Sie nun erneut das Plugin "All-in-One WP Migration" installieren. Wie Sie das tun, ist detailliert unter 1. beschrieben. Anmerkung: Sollte die Domain noch nicht umgezogen sein, können Sie die Platzhalter-Domain von uns zur Installation verwenden. Diese ist immer im webgo Kundenportal links unter "Vertragsübersicht" -> "Domains" zu sehen. 5. Migrations-Datei importierenIst das Plugin "All-in-One WP Migration" fertig installiert, wählen Sie es im WordPress-Backend in der linken Menüspalte an und klicken diesmal auf den Unterpunkt "Import". Wählen Sie hier die Option "Import form File" und laden Sie die Datei hoch, die Sie zuvor von Ihrer alten WordPress-Seite exportiert hatten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Importvorgang alle Inhalte, Datenbanken und Plugins überschreibt. Da es sich um eine "frische" WordPress-Installation handelt, können Sie das bedenkenlos bestätigen. Wenn der Importvorgang erfolgreich verlaufen ist, wird dies am Schluss bestätigt. Möglicherweise werden Sie darauf hingewiesen, dass Sie noch die Permalink-Struktur Ihrer WordPress-Installation zweimal speichern müssen. Tun Sie das bei Bedarf, um den Import vollständig abzuschließen. Ihre WordPress-Seite ist damit erfolgreich zum neuen Server übertragen. Alle nötigen Einstellungen nimmt das Plugin "All-in-One WP Migration" automatisch vor. Das betrifft die Datenbank, alle Anpassungen am Theme sowie alle installierten Plugins samt Konfiguration. Hinweis: In der kostenlosen Version ist die maximale Größe der Webseite, die Sie migrieren können, auf 512 MB begrenzt (was für die meisten kleinen bis mittleren Webseiten kein Problem sein sollte). Wenn Sie besonders datenintensive Inhalte wie hochaufgelöste Fotos oder Videos auf Ihrer Webseite bereitstellen, kann es passieren, dass die Gesamtdatenmenge Ihrer Webseite 512 MB überschreitet. In diesem Fall ist eine Migration mit "All-in-One WP Migration" nur mit der kostenpflichtigen Version möglich. 6. Nach dem Transfer der alten Domain (Optional)Sobald der Transfer der alten Domain abgeschlossen ist, kann der Pfad dieser Domain im webgo-KundenPortal auf den identischen Ordner angepasst werden. Danach melden Sie sich wieder im Wordpress an und klicken links auf Einstellungen -> Allgemein. Im Feld für die URL steht aktuell noch unsere Platzhalter-Domain. Dort tragen Sie Ihre eigentliche Domain ein. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie deaktiviere ich Wordpress-Plugins per FTP?

24. Mai 2024

Schon einmal den scherzhaft genannten "White Screen of Death" (in Anlehnung des "Bluescreenof Death"bei Windows) bei Wordpress gesehen? Mit Sicherheit, sonst wären Sie nicht hier. Denn oft wird es durch defekte oder fehlerhafte Pluginsausgelöst. Da man so nicht mehr in das Wordpress gelangt, zeigen wir Ihnen hier wir man die Plugins per FTPdeaktiviert. Schritt 1: Verbinden Sie sich per FTP mit dem ServerDazu wird folgendes benötigt. Ein FTP-Client – FileZilla ist eine gute kostenlose Option. Ihre FTP-ZugangsdatenEine Erklärung für die FTP-Daten finden Sie hier: Wie verbinde ich mich mit FilezillaWenn alles geklappt hat, sollten Sie rechts ein ähnliches Bild wie das hier sehen.
Schritt 2: Navigieren Sie zu wp-content-OrdnerIm FTP-Programm navigieren wir in den Ordner wp-content.
Schritt 3: Ordner umbenennenDort benennen wir den Ordner plugins in plugins_old um. Das Menü finden Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner klicken.
An diesem Punkt sind all Ihre Plugins deaktiviert. Jetzt sollten Sie in der Lage sein erfolgreich auf Ihr WordPress-Dashboard zuzugreifen. Schritt 4:   plugins_old wieder zu pluginsNun sollte der Aufruf der Seite und der Login wieder funktionieren. Wenn das der Fall ist, kann der soeben umbenannte Ordner wieder plugins umbenannt werden, dadurch können Sie den Abschnitt Plugins in Ihrem WordPress-Dashboard aufrufen, um Plugins bei Bedarf wieder manuell zu reaktivieren. Deaktivieren eines einzelnen WordPress-PluginsWenn Sie wissen, dass nur ein einzelnes Plugin deaktiviert werden muss, um das Problem zu beheben, kann einen anderes Vorgehen schneller sein. Statt den gesamten plugins-Ordner umzubenennen, gehen wir wie folgt vor. Wechseln Sie in den plugins-OrdnerSuchen Sie den Ordner für das Plugin, dass Sie deaktivieren möchtenKlicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Ordner und benennen Sie diesen in plugin-name_old um.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de