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44 Ergebnisse für php

FAQ

Wie erhöhe ich das WordPress Memory Limit?

23. Mai 2024

Teilweise kommt es vor, dass das im WordPress eingestellte Arbeitsspeicher Limit (englisch: Memory Limit) erreicht wird, dann sehen Sie Meldungen wie diese: fatal error: allowed memory size of 40102864 bytes exhausted oder fatal error: out of memory. Dies bedeutet, dass entweder das WordPress Memory Limit, das PHP Arbeitsspeicherlimit oder der gesamte Arbeitsspeicher des Paketes verbraucht wurde. Das sollten Sie hin und wieder über die folgenden Schritte kontrollieren: 1.  WordPress Memory LimitDas Standard WordPress Memory Limit beträgt 40 MB. Dies können Sie anpassen, indem Sie die wp-config. php im Hauptverzeichnis der WordPress Installation anpassen. Sollten Sie das Hauptverzeichnis nicht kennen, sehen Sie diesen links im webgo Kundenportal, innerhalb Ihrer Vertragsübersicht unter "FTP". Bearbeiten Sie dann die wp-config. php über den WebFTP oder einen FTP Klienten, dabei sollten Sie eine Kopie herunterladen und separat sichern, falls größere Fehler dabei passieren. Hinterlegen Sie nun irgendwo hinter dem ersten Eintrag "<? php" in einer separaten Zeile folgendes: define( 'WP_MEMORY_LIMIT', '256M' );Die 256M können Sie natürlich mit einer anderen Zahl ersetzen und ist lediglich ein Beispiel. 2.  PHP Arbeitsspeicher LimitDas Standard PHP Memory Limit beträgt bei uns 256 MB. Sollten Sie das anpassen wollen, machen Sie dies in Ihrer Webgo Vertragsübersicht im Webgo Kundenportal unter "Webserver" → "php. ini" → "Eigene Einstellungen". Hinterlegen Sie dann folgende Zeile unter "Eigene Einstellungen": memory_limit = 512MDie 512M können Sie natürlich mit einer anderen Zahl ersetzen und ist lediglich ein Beispiel. 3. Arbeitsspeicher des PaketesNachdem Sie die ersten Schritte durchgegangen sind und Sie weiterhin Fehlermeldungen bezüglich des Arbeitsspeichers erhalten, impliziert es, dass der Arbeitsspeicher Ihres Paketes nicht ausreichend ist. Sie sollten dann Ihre Webseite genauer auf etwaige Probleme untersuchen, unter Weiße Seite bei WordPress: Ursachen & Lösungen beschreiben wir, wie Sie vorgehen sollten. Wenn das Problem im Anschluss weiterhin besteht, kontaktieren Sie am besten unseren Kundensupport, wir prüfen die verfügbaren Optionen gerne für Sie ab und empfehlen Ihn gegebenenfalls ein passendes Paketupgrade.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie installiere ich WordPress manuell?

23. Mai 2024

Sie können WordPress statt mit dem 1-Klick-Installer von webgo natürlich auch manuell installieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:  1. Installationsdatei herunterladenLaden Sie von der offiziellen WordPress-Webseite die aktuelle Installationsdatei herunter (https: //de. wordpress. org/download/) oder klicken Sie direkt auf diesen Link.  2. Installationsdatei entpackenEntpacken Sie den Inhalt der Installationsdatei in ein Verzeichnis Ihrer Wahl, zum Beispiel auf Ihren Schreibtisch. Das Verzeichnis spielt keine Rolle, Sie benötigen das Verzeichnis nur als Zwischenschritt. Nach der Installation können Sie den Ordner löschen oder verschieben. Wenn alles geklappt hat, sollten Sie nun ein Verzeichnis namens "wordpress" vor sich haben.  3. MySQL-Datenbank auf Ihrem Webserver erstellenBevor Sie das frisch entpackte WordPress-Verzeichnis für den Upload zu Ihrem Webserver konfigurieren, müssen Sie auf Ihrem Webserver noch eine Datenbank einrichten. Das ist notwendig, damit WordPress korrekt funktionieren kann. So legen Sie eine neue Datenbank an: Sie gehen auf der linken Seite im Menü auf Ihre Vertragsübersicht unten links, dann auf die Übersicht über Ihre Datenbanken. Wählen Sie "MySQL Datenbanken". Sie sollten nun eine Übersicht all Ihrer Datenbanken sehen. Klicken Sie nun oben mittig auf "Datenbank hinzufügen", um eine neue Datenbank zu erstellen. Der Datenbank-Name sowie der Benutzername werden automatisch vorgegeben. Das Passwort können Sie frei wählen. Merken Sie sich dieses Passwort gut oder notieren Sie es. Sie werden es später brauchen. Setzen Sie den Kommentar und wählen Sie noch aus, ob der externe Zugriff gestattet werden soll.  4. WordPress-Installation für den Upload zu Ihrem Webserver vorbereitenWenden Sie sich nur wieder der zuvor entpackten Ordner namens "wordpress" zu. Damit sich Ihre WordPress-Installation später korrekt mit der Datenbank auf Ihrem Webserver verbinden kann, müssen Sie die entsprechenden Zugangsdaten an einer bestimmten Stelle eintragen. Hierzu müssen Sie die Datei "wp-config-sample. php" bearbeiten: Öffnen Sie die Datei "wp-config-sample. php" in einem einfachen Texteditor. An den hier im Codebeispiel markierten Stellen müssen Sie nun die Zugangsdaten für Ihre Datenbank einsetzen: define('DB_NAME', 'database_name_here');/** Ersetze username_here mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen /define('DB_USER', 'username_here');/* Ersetze password_here mit deinem MySQL-Passwort */define('DB_PASSWORD', 'password_here');Anstelle von "database_name_here", geben Sie den Namen Ihrer für WordPress eingerichteten Datenbank an. Anstelle von "username_here", geben Sie den Benutzernamen für Ihre Datenbank ein. Anstelle von "password_here", geben Sie das Passwort für Ihre Datenbank ein. Belassen Sie dabei die Anführungstriche wie sie sind. Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Texteditor. Wichtig: Ändern Sie nun den Namen der Datei "wp-config-sample. php" in "wp-config. php" (entfernen Sie "-sample" aus dem Dateinamen).  5. WordPress-Installation zu Ihrem Webserver hochladenNun sollte Ihre WordPress-Installation bereit sein und Sie können sie auf Ihren Webserver laden. Kopieren Sie dazu den gesamten Inhalt des Ordners "wordpress" in das Verzeichnis auf Ihrem Webserver, in welchem Sie Ihre WordPress-Seite später aufrufen möchten. Soll Ihre WordPress-Installation zum Beispiel direkt im Hauptverzeichnis Ihrer Domain liegen, so kopieren Sie alle Dateien in das entsprechende Hauptverzeichnis auf Ihrem Webserver. Das gleiche gilt für Unterverzeichnisse: Beispiel 1Sie besitzen die Domain meinedomain. de und möchten, dass Ihre WordPress-Seite auch direkt über diese Adresse erreichbar ist. Kopieren Sie hierfür alle Dateien, die im Ordner "wordpress" liegen in das Hauptverzeichnis Ihrer Domain. Beispiel 2Sie besitzen die Domain meinedomain. de, möchten aber, dass Ihre WordPress-Seite über diese Adresse "meinedomain. de/meine-wordpress-seite" erreichbar ist. Kopieren Sie hierfür alle Dateien, die im Ordner "wordpress" liegen in das Verzeichnis "meine-wordpress-seite". Tipp: Alterntiv können Sie auch über die DNS-Einstellungen bestimmen, wie Ihre Domains und Subdomains untereinander verbunden sind. Mehr dazu finden Sie in diesem Hilfebreich unter "DNS".  6. WordPress auf Ihrem Webserver verwendenNachdem Sie alle Dateien korrekt zu Ihrem Webserver hochgeladen haben, können Sie den automatischen Installationsvorgang von WordPress starten, indem Sie die Datei install. php über Ihren Browser öffnen. Hierfür geben Sie die Webadresse Ihrer (WordPress-)Domain, gefolgt von /wp-admin/install. php" ein, also zum Beispiel "http: //www. meinedomain. de/wp-admin/install. php" oder "http: //www. meinedomain. de/meine-wordpress-seite/wp-admin/install. php", je nachdem in welchem Verzeichnis die Dateien liegen. Es sollte nun ein Willkommens-Bildschirm mit einer Eingabemaske für die Installation von WordPress auf Ihrem Webserver erscheinen. Folgen Sie hierbei den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie müssen hier lediglich einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihre neue WordPress-Seite festlegen. Beides lässt sich auch später noch modifizieren. Nachdem Sie diesen Schritt abgeschlossen haben, ist Ihre WordPress-Installation fertig und einsatzbereit. Über den Link www. meinedomain. de/wp-admin können Sie sich in den Administrationsbereich Ihrer Webseite (das sogenannte "Back-End") einloggen und sämtliche Aufgaben und Einstellungen rund um die Verwaltung und Gestaltung Ihrer WordPress-Seite vornehmen. Typische FehlermeldungenHier sind einige typische Fehler, die häufig bei der manuellen Installation von WordPress auftreten und wie Sie sie vermeiden: 1. Im Browser erscheint ein "Datenbank-Fehler"Prüfen Sie nach, ob die Zugangsdaten, die Sie in der Datei "wp-config. php" eingegeben haben, korrekt sind. Häufig sind es nur Tippfehler oder ein falscher Benutzername, der korrigiert werden muss. Zu beachten ist dabei, dass die Zugangsdaten für die Datenbank ähnlich zu den Zugangsdaten für den Mail-Abruf oder oder FTP-Zugang sein können. 2. Es taucht keine Meldung auf / Die Datei install. php lädt nichtDas kann daran liegen, dass Sie die Webadresse möglicherweise falsch eingegeben haben oder Ihre DNS-Einstellungen nicht richtig für Ihre WordPress Installation eingestellt sind. Prüfen Sie, ob alle Dateien, die im Ordner "wordpress" lagen, korrekt in das korrekte Verzeichnis auf Ihrem Webserver hochgeladen wurden. Beachten Sie dabei, dass Sie nicht den Ordner "wordpress" selbst hochladen müssen, sondern alle Dateien, die sich in dem Ordner befinden. (Dazu zählen zum Beispiel die Datei index. php und die Ordner "wp-content", "wp-admin" etcWir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ändere die Adresse meines WordPress-Blogs?

24. Mai 2024

Es gibt viele mögliche Gründe, weshalb Sie die Adresse Ihres WordPress-Blogs ändern müssen oder wollen: Beispielsweise ist dies nach einem Serverwechsel erforderlich oder auch falls Sie versehentlich in den Einstellungen im WordPress-Backend eine falsche Adresse eingetragen haben sollten und die Webseite nun nicht mehr aufrufbar ist. Dann hilft nur eine Korrektur der entsprechenden Angaben in der Datenbank. Wir stellen Ihnen hier drei Möglichkeiten vor, wie Sie die Adresse Ihrer WordPress-Webseite ändern. Möglichkeit 1Bearbeiten Sie die Datei "wp-config. php" aus Ihrer WordPress-Installation (z. B. mit einem einfachen Texteditor) und fügen Sie in einer freien Zeile – außer ganz zu Beginn und ganz am Ende – folgenden Code ein: define('WP_SITEURL', 'http: //www. korrekte-adresse. xyz');define('WP_HOME', 'http: //www. korrekte-adresse. xyz');Die entsprechenden Einstellungen sind im WordPress-Backend nun ausgegraut und durch Ihre Änderungen ersetzt. Möglichkeit 2Bearbeiten Sie die Datei "wp-config. php" aus Ihrer WordPress-Installation (z. B. mit einem einfachen Texteditor) und fügen Sie in einer freien Zeile – außer ganz zu Beginn und ganz am Ende – folgenden Code ein: define('RELOCATE', true);Rufen Sie nun über den Browser die Datei wp-login. php Ihrer WordPress-Webseite auf, also zum Beispiel über www. ihrewebseite. xyz/wp-login. php . Bearbeiten Sie nach dem Aufrufen der Seite wieder die Datei wp-config. php und löschen Sie die eben hinzugefügte Zeile oder kommentieren Sie sie aus, indem Sie "//" am Anfang der Zeile eingeben (ohne Anführungsstriche). Loggen Sie sich nun über wp-login. php ins WordPress-Backend ein (die Seite die Sie eben aufgerufen haben) und passen Sie Adressdaten Ihrer Webseite unter Einstellungen > Allgemein > WordPress-Adresse (URL) auf die korrekten Angaben an. Möglichkeit 3Sie können die Angaben auch direkt in der Datenbank ändern. Hierfür verwenden Sie das Tool phpMyAdmin, welches Sie direkt über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihrer Vetragsübersicht aufrufen können. Wählen Sie im Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags, auf der linken Seite unter "Datenbanken" den Punkt "phpMyAdmin". Als Zugangsdaten für phpMyAdmin verwenden Sie bitte die Datenbank-Zugangsdaten, die Sie bei der Erstellung der jeweiligen Datenbank festgelegt haben (es sind die gleichen, die Sie in der Datei wp-config. php für Ihre WordPress-Installation hinterlegt haben). Auf der linken Seite befindet sich eine Auflistung aller Tabellen, die zur Datenbank gehören. Die Änderungen müssen in der Tabelle "wp_options" vorgenommen werden (sofern das Standard-Tabellenpräfix "wp_" nicht zu einem anderen Präfix geändert wurde). Durch einen Klick auf "wp_options" öffnet sich auf der rechten Seite eine Bearbeitungsansicht. Über die Schaltfläche "Browse" bzw. "Anzeigen" können Sie sich den Inhalt der Tabelle anzeigen lassen. Über das Symbol mit dem kleinen Stift können Sie nun einzelne Einträge bearbeiten. Überlicherweise müssen die Datensätze mit dem option_name "siteurl" und "home" geändert werden. Über das Feld "option_value" geben Sie an beiden Stellen die neue, korrekte Adresse ein. Jetzt nur noch mit OK bestätigen – fertig. Die Adresse zu Ihrer WordPress-Webseite sollte nun korrekt geändert worden sein. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de 
FAQ

Wie erstelle ich eine 301-Weiterleitung?

27. Mai 2024

Was ist eine 301-Weiterleitung? Eine "301-Weiterleitung" ist ein HTTP-Statuscode, der darüber informiert, dass die angefragte URL oder Ressource nicht mehr unter dieser Adresse erreichbar ist und dauerhaft auf eine andere URL verschoben wurde. Mit PHP oder der . htaccess-Datei und dem zugehörigen mod_rewrite-Modul können Sie selbst ohne großen Aufwand eine 301-Weiterleitung erstellen. Eine 301-Weiterleitung mit PHP erstellenVoraussetzung für eine 301-Weiterleitung ist, dass die Quelldatei eine PHP-Datei ist, also dass PHP-Code in der Datei ausgeführt werden kann. Um die 301-Weiterleitung zu aktivieren, fügen Sie folgenden Code in die erste Zeile der weiterzuleitenden Datei ein: <? php header("HTTP/1. 1 301 Moved Permanently"); header("Location: http: //www. ihreadresse. de/neues-ziel. php"); header("Connection: close"); ? >Sobald ein Besucher die alte Adresse aufruft, wird er direkt zur neuen Adresse weitergeleitet. Dem Browser, bzw. dem Suchbot wird automatisch mitgeteilt, dass die Seite dauerhaft verschoben wurde ("moved permanently"). Eine 301-Weiterleitung mit . htaccess erstellenUm eine 301-Weiterleitung mithilfe der . htaccess-Datei einzurichten, muss auf Ihrem Apache-Server das Modul mod_rewrite installiert und aktiviert sein. Da dies bei webgo bei allen Webhosting-Paketen der Fall ist, können Sie direkt mit der Bearbeitung der . htaccess-Datei fortfahren. Fügen Sie folgenden Code in die . htaccess-Datei ein: RewriteEngine On Redirect 301 /verzeichnis/datei. html http: //www. domain. de/datei. htmlInteressant ist für Sie die zweite Zeile: "Redirect 301" bestimmt den HTTP-Statuscode, der an die anfragende Seite zurückgegeben wird. Es folgt nach einem Leerzeichen der Pfad zur Datei, die weitergeleitet wird. Nach einem weiteren Leerzeichen kommt schließlich das Weiterleitungsziel, auf welches der Nutzer oder auch der Google-Bot weitergeleitet wird, wenn die "alte" Seite aufgerufen wird. Passen Sie die Pfad- und Adressangaben für Ihre Zwecke an. Nun können Sie die Weiterleitung direkt ausprobieren, indem Sie die alte Adresse aufrufen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich einen Cronjob ein?

27. Mai 2024

Was ist ein Cronjob? Mit einem Cronjob können Scripte automatisch zu bestimmten Zeiten ausgeführt werden. Einen Cronjob können Sie ganz einfach im webgo-Kundenportal anlegen. Cronjobs-Verwaltung öffnenLoggen Sie sich dazu auf https: //login. webgo. de ein und wählen Sie den Vertrag aus, für welchen Sie die Einstellungen vornehmen möchten. Klicken Sie links im Menü auf "Vertragsübersicht" → "Cronjobs“. Wenn Sie noch keinen Cronjob eingerichtet haben, sehen Sie folgende Meldung:
Klicken Sie auf "Cronjobs Hinzufügen" um einen Cronjob anzulegen. Sie sehen nun folgende Maske:
MinutenAuswahl der Minute, in der der Cronjob laufen soll. StundenAuswahl der Stunde in der der Cronjob laufen soll. TagAuswahl des Tags an dem der Cronjob laufen soll. Soll der Cronjob jeden Tag laufen muss 'alle' ausgewählt werden. MonatAuswahl des Monats in dem der Cronjob laufen soll. Soll der Cronjob jeden Monat laufen muss 'alle' ausgewählt werden. WochentagAuswahl des Wochentags an dem der Cronjob laufen soll. Soll der Cronjob jeden Wochentag laufen muss 'alle' ausgewählt werden. BefehlHier muss das Kommando und der Pfad zu dem auszuführenden Script angegeben werden. Folgende Eintragungen müssen vorgenommen werden: Perl Script: /usr/bin/perl /home/www/script. plPHP Script: /usr/bin/phpXX /home/www/script. php(XX durch die Version ersetzen z. B. php7. 1 für php 7. 1)Individuelle EingabeFolgende individuelle Eingaben können in den jeweiligen Felder vorgenommen werden. Monat: 1 bis 12 und '*' für jeden Monat. Wochentag: 0 bis 7 und '*' für jeden Wochentag. 0 und 7 stellen dabei den Sonntag dar. Tag: 1 bis 31 und '*' für jeden Tag. Stunden: 0 bis 23 und '*' für jede StundeMinuten: 0 bis 59 und '*' für jede Minute. Unterschiedliche Zeitenangaben können mit einem Komma realisiert werden: '12,15,23' - dies startet den Cronjob um 12, um 15 und um 23 Uhr. Zeiträume können mit einem Bindestrich realisiert werden: '12-15' - dies führt den Cronjob jeweils im Zeitraum von 12 bis 15 Uhr aus. Cronjob-Einrichtung abschließenKlicken Sie auf "Cronjob Speichern", um diesen Cronjob zu verwenden. Cronjob Light einrichtenNeben Cronjobs bieten wir in einigen Webhosting-Paketen auch Cronjob Light an. Im folgenden FAQ-Beitrag erklären wir, wie Sie diese einrichten können: Wie richte ich einen Cronjob Light an? Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de