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6 Ergebnisse für ping

FAQ

Wie sende ich einen "Ping" an eine Domain?

23. Mai 2024

Ein Ping ist eine einfache Methode, um zu überprüfen, ob eine Domain erreichbar ist und auf welche IP-Adresse sie zeigt. Dabei wird ein kleines Datenpaket an die Zieladresse gesendet, und die Antwortzeit des Servers wird gemessen. Diese Methode hilft, die Verbindung und die Reaktionszeit zu analysieren. Ping unter Windows ausführenEingabeaufforderung öffnen: Klicken Sie auf Start in der Taskleiste. Geben Sie in das Suchfeld „cmd“ (ohne Anführungszeichen) ein. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Eingabeaufforderung zu öffnen. Ping-Befehl eingeben: Geben Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl "ping" und Ihre Domain ein, z. B. : "ping webgo. de" (ohne Anführungszeichen). Drücken Sie die Eingabetaste, um den Ping auszuführen. Ergebnis überprüfen: Sie sehen nun die Rückmeldung des Servers. Diese zeigt: Die IP-Adresse der Domain. Die Antwortzeit in Millisekunden (ms). Die Anzahl der gesendeten und empfangenen Datenpakete. Beispiel-Ausgabe:
Diese Ausgabe zeigt, dass der Server erreichbar ist und auf die IP-Adresse 37. 17. 224. 197 verweist. Ping auf macOS ausführenTerminal öffnen: Öffnen Sie das Programm Terminal. Sie finden es im Normalfall im Launchpad > Andere. Alternativ können Sie die Spotlight-Suche (⌘ + Leertaste) nutzen und „Terminal“ eingeben. Ping-Befehl eingeben: Geben Sie hier den folgenden Befehl ein und drücken Sie auf die Eingabetaste: "ping webgo. de" (ohne Anführungszeichen)Ergebnis analysieren: Das Terminal zeigt den Ping-Erfolg und die Antwortzeit an. Auf macOS sendet der Ping standardmäßig kontinuierlich Datenpakete. Um den Vorgang zu beenden, drücken Sie Strg + C. Auch hier wird die IP-Adresse der Domain und die Antwortzeit in Millisekunden angezeigt.
Häufige Ergebnisse und ihre BedeutungAntwort vom Server: Der Server ist erreichbar. Sie sehen die Antwortzeiten und die IP-Adresse. „Request timed out“ oder keine Antwort: Der Server ist nicht erreichbar. Ursachen könnten sein: Falsche Domain-Eingabe. Netzwerkprobleme. Der Server ist offline. Unbekannte Adresse: Die Domain ist möglicherweise noch nicht registriert oder falsch konfiguriert. Wann ist ein Ping sinnvoll? Um die Erreichbarkeit einer Domain zu überprüfen. Um die IP-Adresse einer Domain herauszufinden. Um mögliche Netzwerkprobleme zu diagnostizieren. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Die Verlängerung von Let's Encrypt ist gescheitert

27. Mai 2024

Sollten Probleme mit der Verlängerung von Let's Encrypt SSL Zertifikaten Ihrer Domains auftreten, bekommen Sie eine automatische E-Mail von Let's Encrypt, dass die Verlängerung gescheitert ist. Let's Encrypt versucht die Verlängerung vor fünf Tagen vor Ablauf des Zertifikates zum ersten Mal, sollte diese scheitern, wird dies täglich erneut versucht. Daher müssen Sie bei der ersten E-Mail keine Aktionen durchführenJedoch könnten auch die DNS Einstellungen inkorrekt sein. Sollten jedoch keine DNS Änderungen von Ihnen gemacht wurden sein, dürfte dies nur bei externen Domains eine Möglichkeit sein. Sie können die IP Ihres Servers bei uns im webgo Kundenportal unter "Domains -> einsehen. Gleichen Sie nun die IP in den DNS Einstellungen Ihrer Domain mit der unseres Servers ab, dies können  Sie mit dem Ping Kommando in dem Terminal Ihres Betriebssystems mit dem Kommando "ping domain. tld" oder einem Ping Tool wie z. B. http: //ping. eu/ping/ machen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen oder das Zertifikat sich auch nicht nach mehreren Versuchen verlängert, können Sie es auch jederzeit selber verlängern. Dafür gehen Sie in das webgo Kundenportal. Dort finden Sie links Domains und rechts ein Zahnrad neben der betroffenen Domain, wenn Sie das anklicken finden Sie oben SSL. Dann klicken Sie neben der Domain auf den Bleistift unter "Zertifikat verlängern", Sie sollten dort bei Gültigkeitsdauer eine 90 eingetragen sehen, die maximalen Tage eines Let's Encrypt SSL Zertifikates, nun klicken Sie auf "ändern". Es wird nun noch mehrere Minuten dauern, dann sollte das SSL Zertifikat allerdings verlängert werden können. Danach werden Sie automatisch auf die SSL Übersicht zurückgeführt, außer es gibt einen Fehler, dieser wird Ihnen dann angezeigt.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de Tags: E-Mail, Fehler, Fehlermeldungen, letsencrypt, letsencrypt fehler, verlängerung, verlängerung gescheitert Verwandte Artikel
FAQ

Wie erstelle ich ein "Let's Encrypt-Zertifikat" im webgo Kundenportal?

28. Mai 2024

Let's Encrypt ist eine kostenlose Alternative eines validierten Trusted Zertifikats für Ihre  Webseiten. Ein solches Zertifikat benötigen Sie, um Ihren Besuchern und Kunden eine  verschlüsselte Verbindung anzubieten, damit diese Ihre Website verschlüsselt über https: // aufrufen können. Bitte beachten Sie, dass ein kostenpflichtiges Zertifikat bei kommerziell betriebenen Webseiten weiterhin viele Vorteile mit sich bringt, die es bei Let's Encrypt in diesem Umfang nicht gibt. Allen voran erhalten Sie bei Let's Encrypt keinen Support, sollte es einmal zu Problemen mit dem Zertifikat kommen. Um ein Let's Encypt Zertifikat automatisiert für Ihre Webseite einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Anmerkung: Let's Encrypt steht nicht in den Webhosting-Paketen "Silver und Gold" zur Verfügung. Ebenso in einigen älteren Paketen nicht. Im Webhosting Starter Paket ist Let's Encrypt bei Neuverträgen seit Januar 2022 inkludiert. Die automatische Let'sEncrypt-Funktion darf nur für Domains aktiviert werden, dessen DNS-A-Einträge auf den Server zeigen! Ansonsten entstehen verschiedenste Fehler bzw. sogar eine Zertifikatssperre von Let'sEncrypt selbst! Schritt 1: Im webgo Webspace-Admin einloggenZum webgo Kundenportal gelangen Sie direkt aus dem webgo Kundenportal. Loggen Sie sich dazu unter https: //login. webgo. de ein und wählen Sie den Vertrag aus, für welchen Sie Einstellungen vornehmen möchten. Klicken Sie nun in der Vertragsübersicht auf den Button "Domains"Schritt 2: SSL Verwaltung öffnenÖffnen Sie nun im webgo Kundenportal bitte den Punkt "Domains" -> SSL" und klicken Sie auf "SSL Hinzufügen".
Schritt 3: Zertifikat generierenEs öffnet sich dann eine Maske, in der Sie an erster Stelle auswählen können, wie genau Sie ein SSL Zertifikat anlegen möchten. 1. Wählen Sie bei diesem Punkt bitte "Mit 'Let's Encrypt' generieren aus. 2. Wählen Sie nun noch aus, für welche Domain das Zertifkat ausgestellt werden soll und ob dies automatisch verlängert werden soll. 3. Sollten Sie mit der WWW-Domain nichts Besonderes vorhaben, setzen Sie den Haken bei "SSL für www-Subdomain. . . ", dann wird dafür gleich mit ein Zertifikat erstellt. 4. Wählen Sie nun noch aus, für welche Domain das Zertifkat ausgestellt werden soll und ob dies automatisch verlängert werden soll. Wichtig: Die automatische Verlängerung greift immer 5 Tage vor Ablauf des Zertifikats, sodass es zu keinem SSL Ausfall nach 90 Tagen kommt. Diese Option sollte auf jeden Fall aktiviert werden. 5. Zuletzt können Sie die automatische Umleitung auf HTTPS aktivieren. Bei Bedarf können Sie die angegebene E-Mail Adresse und Bit-Länge der Verschlüsselung anpassen. Wir empfehlen hier eine Länge von 4096 Bit. Klicken Sie nun bitte am Ende des Formulars auf "Speichern", um die Validierung durch Let's Encrypt zu starten. Wichtig: Nachdem Sie auf "anlegen" geklickt haben, verlassen Sie die Seite bitte nicht, bis Sie eine Bestätigung erhalten haben, dass die Einrichtung erfolgreich war.
Nach einer kurzen Zeit ist Ihr Zertifikat erfolgreich eingerichtet und Sie können Ihre Domain verschlüsselt über https: // aufrufen. Haben Sie Probleme bei der Zertifikat Erstellung? Mögliche Fehlerquellen könnten sein: Fehlerhafte IP Ihrer Domain: Ihre Domain zeigt nicht auf den Server, mit dem Sie versuchen ein Let's Encypt-Zertifikat zu erstellen. Sie können die IP Ihres Servers bei uns im webgo Webspace-Admin unter "Paket-Verwaltung -> Domainverwaltung" einsehen. Gleichen Sie nun die IP in den DNS Einstellungen Ihrer Domain mit der unseres Servers ab, dies können  Sie mit dem Ping Kommando in dem Terminal Ihres Betriebssystems mit dem Kommando "ping domain. tld" oder einem Ping Tool wie z. B. http: //ping. eu/ping/ machen. Dieser Fehler kann in der Regel nur bei externen Domains auftreten. Für die Domains, die sich in unserer Verwaltung befinden, übernehmen wir die DNS Konfiguration für Sie. . htaccess Schutz Ihrer Webseite: Sollten Sie Ihre Webseite mit einem . htaccess Schutz (Verzeichnisschutz) versehen haben, so benennen Sie bitte die Datei . htaccess in . htaccess_ während der Erstellung der Zertifikates um oder kommentieren Sie diese Zeilen in Ihrer . htaccess aus: AuthType BasicAuthName "Zugriff auf Kundenseiten"AuthUserFile /realerUnixPfad/. htpasswdAuthGroupFile /realerUnixPfad/. htgrouprequire valid userUm diese Werte zu deaktivieren, setzen Sie bitte eine raute vor die jeweilige Zeile. z. B. "#AuthType Basic"Alternativ können Sie natürlich auch den Verzeichnisschutz direkt über den webgo Webspace-Admin deaktivieren und löschen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie deaktiviere ich die XML-RPC-Schnittstelle in WordPress?

24. Mai 2024

Warum die XML-RPC-Schnittstelle deaktivieren? Die XML-RPC Schnittstelle wird von WordPress für verschiedene Zwecke genutzt, zum Beispiel für Pingbacks und zur Kommunikation mit externen Diensten oder Smartphone-Apps. Doch nicht jeder WordPress-Nutzer verwendet diese Dienste – so bleibt die XML-RPC-Schnittstelle bei den meisten WordPress-Installationen ungenutzt und stellt stattdessen sowohl ein Sicherheitsrisiko als auch eine Performance-Bremse dar. Seit der WordPress-Version 3. 5 ist die XML-RPC-Schnittstelle standardmässig aktiviert. Um sie zu deaktivieren sind einige kleine Kniffe nötig, da sich die Schnittstelle nicht direkt über das WordPress-Backend deaktivieren lässt. Bevor Sie die XML-RPC-Schnittstelle deaktieren, sollten Sie prüfen, ob auch wirklich kein Dienst, der für Ihre Webseite wichtig ist, die Schnittstelle benutzt. So deaktivieren Sie die XML-RPC-SchnittstelleZunächst deaktivieren Sie XML-RPC direkt für WordPress, indem Sie folgenden Code in die "functions. php" Ihres WordPress-Themes einfügen: add_filter( 'xmlrpc_enabled', '__return_false' );Der obige Code deaktiviert XML-RPC allerdings nur in WordPress selbst. im HTTP-Header Ihrer Webseite ist die Schnittstelle (wahrscheinlich) nach wie vor sichtbar – was es Hackern, Spammern und Bots ermöglicht, Informationen abzufragen, die gar nicht dafür gedacht sind. So entfernen Sie XML-RPC aus dem HTTP-HeaderOb XML-RPC noch im HTTP-Header Ihrer Webseite auftaucht, können Sie ganz einfach prüfen, indem Sie Ihre Webseite mit einem Tool wie zum Beispiel Redbot aufrufen. Geben Sie Ihre URL ein und schauen prüfen Sie, welche Informationen im HTTP-Header angezeigt werden. Wenn eine der Zeilen "X-Pingback und xmlrpc. php" enthält, wissen Sie, dass XML-RPC noch nicht deaktiviert ist. Um XML-RPC auch aus dem HTTP-Header zu entfernen, fügen noch folgenden Code zur "functions. php" in Ihrem WordPress-Theme hinzu. add_filter( 'wp_headers', 'remove_pingback' ); function remove_pingback( $headers ) { unset( $headers['X-Pingback'] ); return $headers; }So wird der direkte Pfad zur XML-RPC-Schnittstelle verborgen bzw. geblockt. Abschließend: Performance verbessernUm nun noch leicht die Performance Ihrer Webseite zu verbessern, können Sie folgenden Code in die . htaccess-Datei Ihrer WordPress-Installation einfügen: <Files xmlrpc. php> Order Deny,Allow Deny from all </Files>Damit wird verhindert, dass WordPress intern auf die für die XML-RPC zuständige Datei zugreifen kann und reduziert somit die Zahl unnötiger Dateizugriffe. WordPress-Tipps zu Sicherheit und GeschwindigkeitGrundsätzlich gilt: alles, was Sie in Ihrer WordPress-Installation nicht benötigen, sollten Sie auch entfernen oder deaktivieren. Je mehr Traffic Ihre Webseite hat, desto wichtiger ist es, dass nur die nötigsten Komponenten verwendet werden. So lädt Ihre Seite für Ihre Besucher immer mit maximaler Geschwindigkeit und die halten zugleich Angreifer und Spam-Bots ab, indem Sie diesen möglichst wenige Angriffspunkte bieten. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie werden meine Produkte bei „Google Shopping“ gelistet?

24. Mai 2024

Im Tarif „Shop Profi“ gelangen Sie über „Shop“ → „Shop-Verwaltung“ → „Alle Verkaufskanäle“ → „Google Shopping“. Wählen Sie entweder „Feed erzeugen“ oder falls Sie noch kein Google AdWords-Konto haben, befolgen Sie die Anleitungsschritte unter „Einstieg“ und folgen den Anweisungen.   Hilfe zu Google Shopping Erklärung (ohne Gewähr):  Gehen Sie auch hier wieder über Ihr Menü auf „Promotions“ und Marktplätze. Wählen Sie ganz vorne „Google Shopping“ und „Feed aktivieren“. Suchen Sie nun die passende Produktkategorie. Denken Sie daran, dass Sie eine Kategorie wählen, die für alle Ihre Produkte zutreffend ist.  Ein Beispiel: Sie verkaufen unterschiedlichste Kinderspielsachen wie Spiele, Puppen, Puzzle, etc. . Wählen Sie daher die Oberkategorie „Spielzeug“. Sollten Sie aber z. B. nur Modellautos verkaufen, wählen Sie eine tiefere bzw. genauere Kategorie wie „Spielzeugautos oder Modellautos“.  Als nächstes geben Sie den Markennamen oder Hersteller des Produktes an.  Dann den EAN oder ISBN Code eintragen (anhand dessen wird jedes Produkt identifiziert, bitte achten Sie auf die richtige Angabe des jeweiligen Codes, da das Produkt sonst nicht bei Google Shopping gelistet wird).  Gehen Sie jetzt in Ihre Übersicht und wieder auf „(Produkt-)Katalog“, „Ihr Produkt“, „Attribute“. Jetzt sehen Sie zwei Werte die Sie angeben sollen: Marke/Produktname und UPC (entspricht EAN oder ISBN). Wählen Sie oben rechts „Attribute verwalten“ und fügen Sie MPN (Artikelnummer also EAN oder ISBN) als wählbares Attribut hinzu.  Unter „Produkte“ im „Katalog“ können Sie nun die Artikelnummern für Ihre Produkte eintragen. Wenn es aktiviert ist, können Sie Ihre Kampagen starten. Dafür werden Sie ein „AdWords Konto“ und ein „Merchant Center-Konto“ benötigen, um Ihre Produktwerbung und Produktlisten verwalten zu können. Wenn Sie ein Google Konto haben, können Sie dieses dafür verwenden. Sollten Sie noch keines haben, benötigen Sie dafür eines.  Loggen Sie sich nun im Merchant Center Konto ein und wählen „Daten Feeds“ aus. Wählen Sie „Daten Feed hinzufügen“ und suchen Sie das gewünschte „Land“ und „Format“ aus der Liste aus. Nun müssen Sie einen Namen für Ihr Datenfeed gewählt werden und speichern Sie die Änderungen. Bitte beachten Sie, dass der gewählte Name nicht die Feed URL ist.  Gehen Sie nun unter „Daten Feed“ auf „Liste erstellen“. Dort tragen Sie die Daten ein und fügen unter „Feed URL“ die kopierte Internetadresse ein. Klicken Sie auf „Planen od. Liste gleich erstellen“. Je nachdem wie viele Produkte Sie haben dauert es einen Moment, bis die Produkte synchronisiert sind.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de