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FAQ

Wie verwende ich den One-Click-Installer?

27. Mai 2024

Der One-Click-Installer ist ein praktisches Tool, das Ihnen ermöglicht, verschiedene Content-Management-Systeme (CMS) und Anwendungen wie WordPress, Joomla oder Nextcloud mit wenigen Klicks zu installieren. Beachten Sie, dass dieser Dienst ausschließlich in Webhosting-Tarifen verfügbar ist. Wichtiger Hinweis zu WordPress: Wenn Sie WordPress über den One-Click-Installer installieren, wird standardmäßig die Indexierung für Suchmaschinen deaktiviert! Dies verhindert, dass Ihre Webseite vor Fertigstellung in Suchmaschinen auftaucht. Wichtig ist es jedoch, sobald Ihre Webseite fertig aufgebaut ist, die Indexierung wieder zu aktivieren! Wie Sie die Indexierung aktivieren, erfahren Sie in unserer dazugehörigen FAQ-Anleitung. Welche Anwendungen können installiert werden? Aktuell bietet der One-Click-Installer folgende Systeme hzur installation an: WordPressJoomlaNextcloudphpBBphpMyFAQMediaWikiHinweis: Die vorinstallierte Version kann ggf. nicht die aktuellste sein. Stellen Sie sicher, die Anwendung nach der Installation zu aktualisieren, um von neuen Funktionen und Sicherheitsupdates zu profitieren. Natürlich können Sie abseits hiervon auch weitere Systeme manuell auf Ihrem Webhosting installieren, sofern die Systemanforderung des jeweiligen Systems geeignet ist. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur InstallationAnmeldung im webgo Kundenportal: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im webgo Kundenportal an. Webhosting-Vertrag auswählen: Klicken Sie auf Ihren Webhosting-Vertrag und navigieren Sie im Vertragsmenü zum Punkt "One-Click-Installer". System auswählen: In der Übersicht finden Sie alle unterstützten Systeme. Klicken Sie rechts unter "Aktion" auf das Symbol neben der gewünschten Anwendung um die Installation zu starten.
Einstellungen vornehmen: Ein Popup-Fenster erscheint. Füllen Sie die folgenden Felder aus: Domain: Wählen Sie die Domain aus Ihrem Vertrag, auf der die Anwendung installiert werden soll. Zielpfad: Geben Sie das Verzeichnis an, in das installiert werden soll. Standardmäßig ist schon der Domainname als Verzeichnisbezeichnung hinterlegt, z. B. "/meine-domain. de". Hinweis: Der Pfad muss mit / beginnen und darf kein bereits existierendes Verzeichnis sein. Hier finden Sie unsere Anleitung zum WebFTP, um die Verzeichnisstruktur einzusehen. HTTP-Pfad (bei Joomla, phpBB & phpMyFAQ): Tragen Sie hier den HTTP bzw. HTTPS-Pfad Ihrer Domain ein, z. B. "https: //meine-domain. de". Wichtig: Wenn Ihre Domain kein SSL-Zertifikat besitzt, tragen Sie hier "http: //. . . " ein. Wenn Ihre Domain ein SSL-Zertifikat besitzt, wäre es dann "https: //. . . ". Titel der Webseite: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Webseite. Benutzername: Wählen Sie einen Administrator-Benutzernamen. Notieren Sie sich diesen zur Sicherheit! Passwort: Legen Sie ein sicheres Passwort für den Administrator fest und wiederholen Sie es im darauffolgenden Feld. Notieren Sie sich diesen zur Sicherheit! E-Mail-Adresse: Tragen Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Diese Adresse wird sowohl in Ihrer neuen Webseite hinterlegt und dient außerdem für die Installations-Bestätigungsmail. Datenbank-Passwort: Vergeben Sie ein Passwort für die automatisch erstellte Datenbank und wiederholen Sie es im darauffolgenden Feld. Installation starten: Klicken Sie auf "Installieren". Die Installation kann bis zu 5 Minuten dauern. Da bitten wir um etwas Geduld. Fertigstellung überprüfen: Sobald die Installation abgeschlossen ist, können Sie die ausgewählte Domain aufrufen, um die installierte Anwendung zu sehen. Sie erhalten wie erwähnt außerdem eine E-Mail mit weiteren Eckdaten. Sicherheitshinweis zu OpenSource-SoftwareDie angebotenen Anwendungen im One-Click-Installer sind OpenSource-Software, deren Quellcode öffentlich einsehbar ist. Um Sicherheitsrisiken zu minimieren, beachten Sie folgende Punkte: Sicherheitsupdates: Installieren Sie regelmäßig Updates der jeweiligen Software. Veraltete Versionen können ein erhöhtes Risiko für Hacks darstellen. Sie können Updates innerhalb des Dashboards der installierte Anwendung überprüfen und installieren. Eine Anleitung zur Installation von Updates finden Sie in der Regel direkt auf der Herstellerseite. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

So erkennen Sie Phishing Mails - Das ist zu tun: 9 Tipps für Sie, um sich optimal zu schützen

23. Mai 2024

Leider gibt es immer wieder Betrüger, die keine Möglichkeit ausschöpfen an Ihre sensiblen Daten zu kommen. Ein recht einfaches und vielversprechendes Vorgehen ist es, mit der Unwissenheit und Verunsicherung der User im Netz an das Ziel zu kommen. Daher werden E-Mails bekannter Firmen bestmöglich kopiert, um mithilfe der Logindaten an weitere, noch sensiblere Daten wie z. B. die Bankverbindung, Adresse oder ähnliches mehr zu kommen. Diesem Datendiebstahl möchten wir bestmöglich vorbeugen, indem wir zusätzlich zu unseren langjährigen Sicherheitsvorkehrungen wie z. B. der Service PIN, unsere Kunden bestmöglich informieren. Wie oder woran erkenne ich eine Phishing Mail? Auf folgende 9 Merkmale sollten Sie achten: Tipp #1: IMMER auf den Absender achten! Erklärung: Es kann vorkommen, dass als Absender z. B. "webgo", "Webgo. de" oder ähnliches erscheint. Dies ist jedoch nicht der tatsächliche Absender. Der Absender bzw. die Absenderadresse lässt sich auch fälschen. Lassen Sie sich im Zweifel IMMER die Details der Mail und zum Absender anzeigen. Hier zeigen sich oft die ersten deutlichen Unterschiede. Tipp #2: Seien Sie skeptisch! Erklärung: Würde die jeweilige Firma tatsächlich derartige Daten abfragen wollen, gibt es überhaupt einen Zusammenhang zur Firma, falls ja haben Sie auch exakt diese Mailadresse bei der Firma als Kontaktmail hinterlegt? Diese und weitere Unstimmigkeiten sollten Sie definitiv prüfen und im Zweifel direkt (NIEMALS ÜBER DIE MAIL) die entsprechende Firma kontaktieren und Fragen. Jede Firma wird sich über den Hinweis zu einer solchen Phishing Mail freuen. Tipp #3: Schauen Sie auf die Anrede! Erklärung: Bei webgo und vielen anderen seriösen Online Anbietern, werden Sie persönlich mit Ihrem Namen angesprochen. Sollte in einer solchen Mail plötzlich nur noch "Sehr geehrter Kunde, Nutzer oder User,", "Hallo,", oder "Sehr geehrte Damen und Herren" stehen, ist das ein deutlicher Warnhinweis und deutet auf eine Mail mit betrügerischer Absicht hin. Auch Mails, die Ihre Kunden- bzw. Vertragsnummer erwähnen, enthalten diese auch IMMER! Prüfen Sie falls da Zahlen stehen natürlich auch, ob diese korrekt sind! Tipp #4: Achten Sie auf das "Wording", sowie auf Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler! Erklärung: Weicht das Wording vom bisherigen Sprachgebrauch deutlich ab, lohnt es sich skeptisch zu sein und im Zweifel persönlich im Support nachzufragen, ob die Mail echt ist. Deutliche Auffälligkeiten sind z. B. dass wir niemals "Webgo" schreiben würden. Wir schreiben IMMER "webgo". Auch "Controlpanel" schreiben wir NIE. Werden wir auch zukünftig nicht. Dies und ungewöhnliche Fehler, sollten Sie hellhörig werden lassen und sind deutliche Anzeichen, dass es sich um eine Phishing Mail handelt. Tipp #5: Klicken Sie grundsätzlich nie auf Links in E-Mails! Erklärung: Es kommt häufiger vor, dass Firmen E-Mails mit Links versenden. webgo versendet aus Sicherheitsgründen grundsätzlich keine HTML Mails! Sämtliche Links werden offen als Plaintext ausgeschrieben. Auch bekannte Links können durch kleine Rechtschreibfehler die einem nicht direkt ins Auge fallen, auf entsprechende Phishing Seiten leiten, die der offiziellen Firmenseite zum Verwechseln ähnlich sehen. Tippen Sie im Zweifel einfach selber die Ihnen bekannte Adresse in das Browserfenster ein und kontaktieren unseren Support. Dieser ist 365 Tage im Jahr für Sie da und kann Ihnen mitteilen, ob die Mail von uns stammt oder nicht. Tipp #6: Wir fragen NIEMALS nach Ihrem Passwort! Erklärung: Fast alle Phishing Mails leiten auf Seiten um, bei denen Sie aufgefordert werden Ihr Passwort, Ihr Konto, Ihre Logindaten oder ähnliches zu bestätigen. Derartige Aufforderungen werden Sie niemals von uns erhalten. Auch hier klicken Sie gar nicht erst auf den Link in der Mail und melden sich persönlich bei unserem Experten Support, damit wir Ihnen weiterhelfen können. Tipp #7: Werden Sie skeptisch bei reißerischen Betreffzeilen wie: "DRINGEND PASSWORT BESTÄTIGEN. . . ", "IHR KONTO WIRD GESPPERRT WENN. . . "Erklärung: Dies ist ein wichtiges Mittel für den Erfolg der Phishing Mails, eine unmittelbar erforderliche Handelsaufforderung mit großem Zeitdruck. Grundsätzlich kann es durchaus vorkommen, sollte Sie aber stutzig werden lassen. Bei derartigen Mails, vergewissern Sie sich bitte umgehend über die Echtheit, indem Sie sich telefonisch oder per LiveChat an unseren Support wenden. Tipp #8: Öffnen Sie keine Anhänge! Erklärung: Oft versuchen es die Betrüger auch, indem Sie versuchen Ihre Neugier zu wecken. Im Stil von "Der Rabattcode befindet sich im Anhang". Dies dient nur dazu, Sie zum Öffnen des Anhangs zu verleiten, was das Ziel der Phishing Mail ist. Tipp #9: Mehrere Empfänger! (Auch in "CC")Erklärung: Wir versenden niemals Mails an Kunden, die weitere Personen außer Sie, als Empfänger oder in CC enthalten. Dies deutet in der Regel immer auf eine Phishing Mail hin!  Woran erkenne ich, dass eine Mail von webgo stammt? webgo fordert Sie grundsätzlich nicht auf, ganz dringend Ihre Zugangsdaten einzugeben oder zu ändern. Ebenfalls enthalten unsere E-Mails natürlich unsere komplette Signatur. Bei Anfragen an den Support ist immer die Ticketnummer mit "#" in der Betreffzeile und stammen von support@webgo. de. E-Mails von webgo die Ihre Rechnungen enthalten, werden IMMER von buchhaltung@webgo. de versendet und enthalten IMMER Ihre Rechnungsnummer im Betreff. Sie haben eine Mail, als Phishing Mail entlarvt? Klicken Sie weder auf Links, noch Anhänge und löschen diese direkt! Was tun, wenn ich auf eine Phishing Mail hereingefallen bin und meine Daten auf einer Phishing Seite hinterlassen habe? Ändern Sie am Besten SOFORT das Passwort und wenden Sie sich zusätzlich direkt an unseren Support, sodass wir prüfen können, ob Änderungen getätigt wurden und diese gegebenenfalls rückgängig machen können! Prüfen Sie auch ob mit den angegebenen Daten irgendein Zusammenhang zu andere Konten bestehen könnten und ändern Sie auch dort umgehend die Passwörter. Wie kann ich mich sonst noch schützen? Es kann grundsätzlich nie Schaden aktuelle Antiviren-Software zu verwenden. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
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Wie leite ich eine Domain um?

24. Mai 2024

Das Weiterleiten einer Domain oder Subdomain kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein: Änderung der Domainstruktur: Wenn Ihre Website auf eine neue Domain umgezogen ist. Traffic-Optimierung: Um den Traffic von verschiedenen Domains auf eine zentrale Website zu bündeln. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Mit einer 301-Weiterleitung (permanente Weiterleitung) teilen Sie Suchmaschinen mit, dass die Domain dauerhaft verschoben wurde, und verhindern, dass Ihr Ranking leidet. So leiten Sie eine Domain bei webgo umMit dem webgo Kundenportal können Sie Domains und Subdomains einfach weiterleiten. Folgen Sie diesen Schritten: 1. Anmeldung im webgo KundenportalMelden Sie sich zunächst im webgo Kundenportal mit Ihren Zugangsdaten an. 2. Navigieren Sie zu Ihrer DomainNach dem Login wählen Sie den gewünschten Vertrag aus, unter dem die Domain registriert ist. Klicken Sie anschließend im Vertragsmenü auf "Domains".
3. Domainverwaltung öffnenSuchen Sie die gewünschte Domain und klicken Sie rechts auf das Zahnrad-Symbol. Wählen Sie im oberen Menü die Option "Domainverwaltung" aus.
4. Ziel-URL eintragenSie sehen nun eine Übersicht der Domain sowie ihrer Subdomains (falls vorhanden). Klicken Sie bei der Domain oder Subdomain, die Sie umleiten möchten, auf das Bearbeiten-Symbol (Stift). Es öffnet sich ein Eingabefeld mit der Bezeichnung "Pfad (beginnend mit /) oder URL (mit http: // oder https: //)". Standardmäßig zeigt die Domain auf ein Verzeichnis Ihres Webspaces (z. B. /). Für eine Weiterleitung: Geben Sie die gewünschte Ziel-URL an, z. B. https: //www. ihre-neue-domain. de. Wichtig: Vergessen Sie nicht, das Protokoll http: // oder https: // anzugeben.
5. Änderungen speichernNach Eingabe der Ziel-URL speichern Sie Ihre Änderungen. Die Weiterleitung wird als 301-Weiterleitung eingerichtet und ist sofort aktiv. Wir empfehlen, die Weiterleitung sowohl für die Version Ihrer Domain mit www als auch ohne www einzurichten, damit beide Varianten angesprochen werden. Besonderheiten bei internen PfadenMöchten Sie, dass die Domain auf ein Verzeichnis innerhalb Ihres webgo-Webspaces verweist, muss der Eintrag mit einem / beginnen (z. B. /meine-website). Lassen Sie das Feld unverändert, wenn die Domain weiterhin auf das Hauptverzeichnis Ihres Webspaces zeigen soll. Hinweis für SEO und NutzerfreundlichkeitDie eingerichtete 301-Weiterleitung ist suchmaschinenfreundlich und signalisiert Suchmaschinen wie Google, dass die alte Domain dauerhaft auf die neue URL verweist. Besucher werden automatisch zur neuen Seite weitergeleitet, ohne manuell etwas anpassen zu müssen. FazitMit der Domainweiterleitung im webgo Kundenportal können Sie Ihre Domains und Subdomains einfach verwalten und optimal nutzen. Ob für SEO, Website-Umzüge oder einfachere Navigation – die 301-Weiterleitung ist ein wertvolles Werkzeug für Ihre Website. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Meine WordPress-Seite wurde mit der „social.png“-Malware infiziert. Was kann ich tun?

24. Mai 2024

Neben der „konventionellen“ Methode, eine Webseite zu hacken, indem zum Beispiel das Passwort zum Administrator-Zugang erraten, geknackt oder ausgelesen wird, lauert die Gefahr, die Kontrolle über die eigene Webseite zu verlieren auch an anderen Stellen. Unter dem Namen „social. png“ geht seit einiger Zeit eine Malware für WordPress-Seiten um, die sich über infizierte, nicht durch WordPress geprüfte Themes in WordPress-Seiten einschleust. Dabei versteckt sich bösartiger Code in einer Datei namens „social. png“ im Bilderordner des Themes, die sich durch die Dateiendung „. png“ als Bilddatei ausgibt und somit zunächst nicht als Code zu erkennen ist. Das wäre an sich nicht weiter problematisch, wenn der darin enthaltene PHP-Code nicht durch das Theme ausgeführt würde – doch genau das geschieht, sobald das Theme aktiviert wird. Erkennen lässt sich das an einer Zeile in der Datei functions. php, die in etwa so aussieht: <? php include('images/social. png'); ? >Das kann verschiedene Dinge zum Ziel haben: Der Code könnte beispielsweise Passwörter auslesen oder den HTML-Code Ihrer Webseite verändern, um Einfluss auf die Suchergebnisse von Google und Co. zu nehmen. In jedem Fall ist es schädlich für Ihre Webseite sowie den Server, auf dem Sie liegen, da der Code den Administrator-Zugang nutzen könnte, um sich auf andere Webseiten auszubreiten oder fremdgesteuert Aktivitäten in Ihrem Namen, oder im Namen des Serverbetreibers auszuführen. Was Sie tun können, wenn Sie gehackt wurdenWenn Sie bemerken, dass Ihre Webseite gehackt oder mit Malware wie der „social. png“-Datei infiziert wurde, sollten Sie als erstes alle Passwörter ändern, die für den Zugang zu Ihrer Webseite relevant sind. Dazu zählen die Zugangsdaten aller Nutzer zum WordPress-Backend, sowie die Passwörter für die Datenbank und den FTP-Server. Löschen Sie anschließend alle Dateien oder Codeteile, die von der Malware betroffen sind. Die social. png-Malware fügt in der Regel eine Funktion am Ende der Datei functions. php in Ihrem aktiven WordPress-Theme hinzu, durch welche die Datei „social. png“ aufgerufen wird. Ebenso sollten Sie das infizierte Theme deaktivieren und löschen. Einfacher und sicherer wäre auch das Zurücksetzen Ihrer kompletten WordPress-Installation auf einen Zustand vor dem Befall – vorausgesetzt Sie können den Zeitpunkt des Befalls bestimmen und haben davor ein Backup Ihrer Webseite erstellt. Wie Sie sich schützen könnenSeien Sie vorsichtig beim installieren von Themes und Plugins aus Quellen, deren Vertrauenswürdigkeit Sie nicht überprüfen können. Dazu zählen zunächst alle Themes und Plugins, die nicht über das WordPress-Verzeichnis verfügbar sind. Natürlich sind nicht alle dieser Themes automatisch mit Malware infiziert, doch zumindest sollten Sie sich vergewissern, dass der Anbieter einen seriösen Eindruck macht. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de