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FAQ

Wie lege ich eine Subdomain an (Webhosting)?

23. Mai 2024

Mit einer Subdomain können Sie den Teil vor Ihrer Hauptdomain anpassen und auf ein beliebiges Ziel verweisen. Eine Subdomain folgt dem Schema „subdomain. hauptdomain. de“ und eignet sich hervorragend, um z. B. eine Unterseite wie einen Shop oder Blog direkt zugänglich zu machen. Zum webgo Kundenportal einloggenMelden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im webgo Kundenportal an: https: //login. webgo. deGehen Sie auf Domains und klicken rechts auf das Zahnrad-Symbol. Gehen Sie nun auf Domainverwaltung und klicken Sie anschließend auf den Button „Subdomain hinzufügen“. Eine Subdomain anlegenFeld „Subdomain“Geben Sie hier den gewünschten Namen Ihrer Subdomain ein. Zum Beispiel: Für „shop. meinedomain. de“ geben Sie „shop“ ein. Für „blog. meinedomain. de“ geben Sie „blog“ ein. Feld „Pfad oder URL“In diesem Feld definieren Sie, wohin Ihre Subdomain verweisen soll: Verzeichnispfad (lokales Ziel)Geben Sie den Pfad an, der auf Ihrem Webserver (im FTP-Verzeichnis) die gewünschte Installation oder Webseite enthält. Achtung: Der Ordner „/home/www“ wird automatisch ergänzt. Geben Sie daher nur den Pfad ab diesem Verzeichnis an. Jeder Verzeichnispfad muss mit einem „/“ beginnen. Beispiel: Für eine WordPress-Installation im Ordner „meinewebseite“ geben Sie „/meinewebseite“ ein. URL (externe Weiterleitung)Alternativ können Sie hier eine URL eingeben, um die Subdomain auf eine andere Adresse weiterzuleiten (z. B. auf einen externen Shop oder eine andere Website). Um eine derartige 301-Weiterleitung zu konfigurieren, geben Sie die gewünschte URL ein. Eintrag abspeichern: Klicken Sie auf „Speichern“, um Ihre Subdomain zu erstellen.
Hinweis: Für detaillierte Anleitungen zu Weiterleitungen empfehlen wir: Wie leite ich eine Domain um? Wie erstelle ich eine 301-Weiterleitung? Wichtig zu beachten: Pfadangabe: Der Verzeichnispfad muss korrekt eingegeben werden. Wenn Sie z. B. /shop/ eingeben, wird dies auf dem Server als /home/www/shop/ interpretiert. Vermeiden Sie hier jedoch unbedingt Leerzeichen, da dies zum Fehler führen kann. URL-Format: Für Weiterleitungen sollte die URL immer vollständig mit „http: //“ oder „https: //“ angegeben werden, z. B. „https: //meinewebseite. de“. Subdomain-Verfügbarkeit: Es können mehrere Subdomains erstellt werden, auch mit dem gleichen Ziel. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie installiere ich WordPress manuell?

23. Mai 2024

Sie können WordPress statt mit dem 1-Klick-Installer von webgo natürlich auch manuell installieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:  1. Installationsdatei herunterladenLaden Sie von der offiziellen WordPress-Webseite die aktuelle Installationsdatei herunter (https: //de. wordpress. org/download/) oder klicken Sie direkt auf diesen Link.  2. Installationsdatei entpackenEntpacken Sie den Inhalt der Installationsdatei in ein Verzeichnis Ihrer Wahl, zum Beispiel auf Ihren Schreibtisch. Das Verzeichnis spielt keine Rolle, Sie benötigen das Verzeichnis nur als Zwischenschritt. Nach der Installation können Sie den Ordner löschen oder verschieben. Wenn alles geklappt hat, sollten Sie nun ein Verzeichnis namens "wordpress" vor sich haben.  3. MySQL-Datenbank auf Ihrem Webserver erstellenBevor Sie das frisch entpackte WordPress-Verzeichnis für den Upload zu Ihrem Webserver konfigurieren, müssen Sie auf Ihrem Webserver noch eine Datenbank einrichten. Das ist notwendig, damit WordPress korrekt funktionieren kann. So legen Sie eine neue Datenbank an: Sie gehen auf der linken Seite im Menü auf Ihre Vertragsübersicht unten links, dann auf die Übersicht über Ihre Datenbanken. Wählen Sie "MySQL Datenbanken". Sie sollten nun eine Übersicht all Ihrer Datenbanken sehen. Klicken Sie nun oben mittig auf "Datenbank hinzufügen", um eine neue Datenbank zu erstellen. Der Datenbank-Name sowie der Benutzername werden automatisch vorgegeben. Das Passwort können Sie frei wählen. Merken Sie sich dieses Passwort gut oder notieren Sie es. Sie werden es später brauchen. Setzen Sie den Kommentar und wählen Sie noch aus, ob der externe Zugriff gestattet werden soll.  4. WordPress-Installation für den Upload zu Ihrem Webserver vorbereitenWenden Sie sich nur wieder der zuvor entpackten Ordner namens "wordpress" zu. Damit sich Ihre WordPress-Installation später korrekt mit der Datenbank auf Ihrem Webserver verbinden kann, müssen Sie die entsprechenden Zugangsdaten an einer bestimmten Stelle eintragen. Hierzu müssen Sie die Datei "wp-config-sample. php" bearbeiten: Öffnen Sie die Datei "wp-config-sample. php" in einem einfachen Texteditor. An den hier im Codebeispiel markierten Stellen müssen Sie nun die Zugangsdaten für Ihre Datenbank einsetzen: define('DB_NAME', 'database_name_here');/** Ersetze username_here mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen /define('DB_USER', 'username_here');/* Ersetze password_here mit deinem MySQL-Passwort */define('DB_PASSWORD', 'password_here');Anstelle von "database_name_here", geben Sie den Namen Ihrer für WordPress eingerichteten Datenbank an. Anstelle von "username_here", geben Sie den Benutzernamen für Ihre Datenbank ein. Anstelle von "password_here", geben Sie das Passwort für Ihre Datenbank ein. Belassen Sie dabei die Anführungstriche wie sie sind. Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Texteditor. Wichtig: Ändern Sie nun den Namen der Datei "wp-config-sample. php" in "wp-config. php" (entfernen Sie "-sample" aus dem Dateinamen).  5. WordPress-Installation zu Ihrem Webserver hochladenNun sollte Ihre WordPress-Installation bereit sein und Sie können sie auf Ihren Webserver laden. Kopieren Sie dazu den gesamten Inhalt des Ordners "wordpress" in das Verzeichnis auf Ihrem Webserver, in welchem Sie Ihre WordPress-Seite später aufrufen möchten. Soll Ihre WordPress-Installation zum Beispiel direkt im Hauptverzeichnis Ihrer Domain liegen, so kopieren Sie alle Dateien in das entsprechende Hauptverzeichnis auf Ihrem Webserver. Das gleiche gilt für Unterverzeichnisse: Beispiel 1Sie besitzen die Domain meinedomain. de und möchten, dass Ihre WordPress-Seite auch direkt über diese Adresse erreichbar ist. Kopieren Sie hierfür alle Dateien, die im Ordner "wordpress" liegen in das Hauptverzeichnis Ihrer Domain. Beispiel 2Sie besitzen die Domain meinedomain. de, möchten aber, dass Ihre WordPress-Seite über diese Adresse "meinedomain. de/meine-wordpress-seite" erreichbar ist. Kopieren Sie hierfür alle Dateien, die im Ordner "wordpress" liegen in das Verzeichnis "meine-wordpress-seite". Tipp: Alterntiv können Sie auch über die DNS-Einstellungen bestimmen, wie Ihre Domains und Subdomains untereinander verbunden sind. Mehr dazu finden Sie in diesem Hilfebreich unter "DNS".  6. WordPress auf Ihrem Webserver verwendenNachdem Sie alle Dateien korrekt zu Ihrem Webserver hochgeladen haben, können Sie den automatischen Installationsvorgang von WordPress starten, indem Sie die Datei install. php über Ihren Browser öffnen. Hierfür geben Sie die Webadresse Ihrer (WordPress-)Domain, gefolgt von /wp-admin/install. php" ein, also zum Beispiel "http: //www. meinedomain. de/wp-admin/install. php" oder "http: //www. meinedomain. de/meine-wordpress-seite/wp-admin/install. php", je nachdem in welchem Verzeichnis die Dateien liegen. Es sollte nun ein Willkommens-Bildschirm mit einer Eingabemaske für die Installation von WordPress auf Ihrem Webserver erscheinen. Folgen Sie hierbei den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie müssen hier lediglich einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihre neue WordPress-Seite festlegen. Beides lässt sich auch später noch modifizieren. Nachdem Sie diesen Schritt abgeschlossen haben, ist Ihre WordPress-Installation fertig und einsatzbereit. Über den Link www. meinedomain. de/wp-admin können Sie sich in den Administrationsbereich Ihrer Webseite (das sogenannte "Back-End") einloggen und sämtliche Aufgaben und Einstellungen rund um die Verwaltung und Gestaltung Ihrer WordPress-Seite vornehmen. Typische FehlermeldungenHier sind einige typische Fehler, die häufig bei der manuellen Installation von WordPress auftreten und wie Sie sie vermeiden: 1. Im Browser erscheint ein "Datenbank-Fehler"Prüfen Sie nach, ob die Zugangsdaten, die Sie in der Datei "wp-config. php" eingegeben haben, korrekt sind. Häufig sind es nur Tippfehler oder ein falscher Benutzername, der korrigiert werden muss. Zu beachten ist dabei, dass die Zugangsdaten für die Datenbank ähnlich zu den Zugangsdaten für den Mail-Abruf oder oder FTP-Zugang sein können. 2. Es taucht keine Meldung auf / Die Datei install. php lädt nichtDas kann daran liegen, dass Sie die Webadresse möglicherweise falsch eingegeben haben oder Ihre DNS-Einstellungen nicht richtig für Ihre WordPress Installation eingestellt sind. Prüfen Sie, ob alle Dateien, die im Ordner "wordpress" lagen, korrekt in das korrekte Verzeichnis auf Ihrem Webserver hochgeladen wurden. Beachten Sie dabei, dass Sie nicht den Ordner "wordpress" selbst hochladen müssen, sondern alle Dateien, die sich in dem Ordner befinden. (Dazu zählen zum Beispiel die Datei index. php und die Ordner "wp-content", "wp-admin" etcWir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Ich habe mein Admin-Passwort für WordPress vergessen - was kann ich tun?

24. Mai 2024

Es kann immer mal passieren, ist aber meist sehr ärgerlich: Sie können sich beim besten Willen nicht mehr an Ihr Admin-Passwort für das WordPress-Backend erinnern und die Wiederherstellung per E-Mail-Versand funktioniert auch nicht (zum Beispiel, weil Sie keine korrekte E-Mail-Adresse in WordPress hinterlegt haben). Schnell bleibt dann scheinbar nur noch die komplette Neuinstallation. Doch es gibt noch einen anderen Weg, wie Sie problemlos Ihren Zugang zum WordPress-Backend wiederherstellen – nämlich über Ihre Datenbank.  Den Namen den Datenbank herausfinden (falls erforderlich) Möglicherweise haben Sie bei uns nicht nur eine Datenbank, sondern mehrere. Um herauszufinden, welche Datenbank mit Ihrer WordPress-Installation verbunden ist, müssen Sie die Datei "wp_config. php" in Ihrer WordPress-Installation öffnen. Den Zugriff zu dieser Datei erhalten Sie zum Beispiel über ein FTP-Programm wie "Filezilla". In der Datei "wp_config. php" finden Sie einen Eintrag, der so aussieht:  define('DB_NAME', 'webXX_db1'); Dabei steht XX für zwei Ziffern, die bei jedem Kunden unterschiedlich sein können. Der Teil nach dem Unterstrich, im Beispiel also "_db1", ist der Name der Datenbank. Wenn Sie ohnehin nur eine Datenbank haben oder Sie den Namen Ihrer WordPress-Datenbank bereits kennen, können Sie diesen Schritt natürlich übergehen.  Als Nächstes loggen Sie sich über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihrer Vertragsübersicht, zur Datenbank-Verwaltung ein: phpMyAdmin öffnenUm Einsicht in Ihre Datenbanken zu erhalten, klicken Sie links im Menü auf "Datenbanken" → auf den rechten kleinen Button, neben der Datenbank "phpMyAdmin". Als Zugangsdaten für den phpMyAdmin verwenden Sie bitte die Datenbank-Zugangsdaten, die Sie bei der Erstellung der jeweiligen Datenbank festgelegt haben. Admin-Passwort über die Datenbank wiederherstellen Um das Passwort für Ihren Admin-Zugang zu WordPress zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Datenbank Ihrer WordPress-Installation aus (welche das ist, haben Sie zuvor ermittelt, siehe oben). Suchen Sie in der Datenbank den Eintrag wp_users (wenn Sie ein anderes Präfix als wp_ verwenden, lautet der Eintrag anders, zum Beispiel ihrpräfix_users) und öffnen Sie den Eintrag. Bearbeiten Sie den Eintrag für den Administrator, indem Sie auf das Stiftsymbol am Anfang der Zeile für den Nutzer „admin“ klicken (Siehe Spalte user_login) . Löschen Sie den Eintrag im Feld user_pass. Das Passwort wird dort in Form eines MD5-Hashwertes gespeichert. Nutzen Sie einen MD5-Hashgenerator, um den Hashwert für Ihr neues Passwort zu berechnen. Einen MD5-Hashgenerator finden Sie zum Beispiel hier: http: //www. danstools. com/md5-hash-generator/Kopieren Sie den erstellten Hashwert in das Feld user_pass. Speichern Sie die Änderungen – fertig. Sie können sich jetzt mit Ihrem neuen Passwort zu Ihrem WordPress-Backend einloggen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de 
FAQ

Wie verwende ich den One-Click-Installer?

27. Mai 2024

Der One-Click-Installer ist ein praktisches Tool, das Ihnen ermöglicht, verschiedene Content-Management-Systeme (CMS) und Anwendungen wie WordPress, Joomla oder Nextcloud mit wenigen Klicks zu installieren. Beachten Sie, dass dieser Dienst ausschließlich in Webhosting-Tarifen verfügbar ist. Wichtiger Hinweis zu WordPress: Wenn Sie WordPress über den One-Click-Installer installieren, wird standardmäßig die Indexierung für Suchmaschinen deaktiviert! Dies verhindert, dass Ihre Webseite vor Fertigstellung in Suchmaschinen auftaucht. Wichtig ist es jedoch, sobald Ihre Webseite fertig aufgebaut ist, die Indexierung wieder zu aktivieren! Wie Sie die Indexierung aktivieren, erfahren Sie in unserer dazugehörigen FAQ-Anleitung. Welche Anwendungen können installiert werden? Aktuell bietet der One-Click-Installer folgende Systeme zur installation an: WordPressJoomlaNextcloudphpBBphpMyFAQMediaWikiHinweis: Die vorinstallierte Version kann ggf. nicht die aktuellste sein. Stellen Sie sicher, die Anwendung nach der Installation zu aktualisieren, um von neuen Funktionen und Sicherheitsupdates zu profitieren. Natürlich können Sie abseits hiervon auch weitere Systeme manuell auf Ihrem Webhosting installieren, sofern die Systemanforderung des jeweiligen Systems geeignet ist. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur InstallationAnmeldung im webgo Kundenportal: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im webgo Kundenportal an. Webhosting-Vertrag auswählen: Klicken Sie auf Ihren Webhosting-Vertrag und navigieren Sie im Vertragsmenü zum Punkt "One-Click-Installer". System auswählen: In der Übersicht finden Sie alle unterstützten Systeme. Klicken Sie rechts unter "Aktion" auf das Symbol neben der gewünschten Anwendung um die Installation zu starten.
Einstellungen vornehmen: Ein Popup-Fenster erscheint. Füllen Sie die folgenden Felder aus: Domain: Wählen Sie die Domain aus Ihrem Vertrag, auf der die Anwendung installiert werden soll. Zielpfad: Geben Sie das Verzeichnis an, in das installiert werden soll. Standardmäßig ist schon der Domainname als Verzeichnisbezeichnung hinterlegt, z. B. "/meine-domain. de". Hinweis: Der Pfad muss mit / beginnen und darf kein bereits existierendes Verzeichnis sein. Hier finden Sie unsere Anleitung zum WebFTP, um die Verzeichnisstruktur einzusehen. HTTP-Pfad (bei Joomla, phpBB & phpMyFAQ): Tragen Sie hier den HTTP bzw. HTTPS-Pfad Ihrer Domain ein, z. B. "https: //meine-domain. de". Wichtig: Wenn Ihre Domain kein SSL-Zertifikat besitzt, tragen Sie hier "http: //. . . " ein. Wenn Ihre Domain ein SSL-Zertifikat besitzt, wäre es dann "https: //. . . ". Titel der Webseite: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Webseite. Benutzername: Wählen Sie einen Administrator-Benutzernamen. Notieren Sie sich diesen zur Sicherheit! Passwort: Legen Sie ein sicheres Passwort für den Administrator fest und wiederholen Sie es im darauffolgenden Feld. Notieren Sie sich diesen zur Sicherheit! E-Mail-Adresse: Tragen Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Diese Adresse wird sowohl in Ihrer neuen Webseite hinterlegt und dient außerdem für die Installations-Bestätigungsmail. Datenbank-Passwort: Vergeben Sie ein Passwort für die automatisch erstellte Datenbank und wiederholen Sie es im darauffolgenden Feld. Installation starten: Klicken Sie auf "Installieren". Die Installation kann bis zu 5 Minuten dauern. Da bitten wir um etwas Geduld. Fertigstellung überprüfen: Sobald die Installation abgeschlossen ist, können Sie die ausgewählte Domain aufrufen, um die installierte Anwendung zu sehen. Sie erhalten wie erwähnt außerdem eine E-Mail mit weiteren Eckdaten. Sicherheitshinweis zu OpenSource-SoftwareDie angebotenen Anwendungen im One-Click-Installer sind OpenSource-Software, deren Quellcode öffentlich einsehbar ist. Um Sicherheitsrisiken zu minimieren, beachten Sie folgende Punkte: Sicherheitsupdates: Installieren Sie regelmäßig Updates der jeweiligen Software. Veraltete Versionen können ein erhöhtes Risiko für Hacks darstellen. Sie können Updates innerhalb des Dashboards der installierte Anwendung überprüfen und installieren. Eine Anleitung zur Installation von Updates finden Sie in der Regel direkt auf der Herstellerseite. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de