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FAQ

Wie ziehe ich alle meine Daten zu webgo um?

23. Mai 2024

Hosting Anbieter wechseln - Nur drei Schritte sind nötig um zu webgo zu wechseln:  Schritt 1 - Auth-CodeKündigen Sie zunächst bei Ihrem bisherigen Anbieter die Domains, die Sie zu webgo umziehen möchten (und ggf. auch die damit verbundenen Webhosting-Pakete). Fordern Sie gleichzeitig von Ihrem bisherigen Anbieter die Auth-Codes an. Mit Auth-Codes wird sichergestellt, dass keine unberechtigte Person Ihre Domains umziehen kann. Sollten Sie keinen oder einen falschen Auth-Code erhalten haben, müssen Sie sich an Ihren bisherigen Anbieter wenden. Sollte Ihr aktueller Anbieter nicht reagieren oder sich weigern, können Sie sich gerne an uns wenden, sollte es eine . DE Domain sein, dann können Sie den Auth-Code kostenpflichtig postalisch erhalten. Damit der Wechsel Ihrer Domains zu webgo so reibungslos wie möglich verläuft, sollten Sie Ihre Webseiten, E-Mail-Adressen und weitere Inhalte bei uns einrichten, bevor Ihre Domains tatsächlich übertragen werden. Tragen Sie die Domains zunächst ein ohne, dass Sie die Auth-Code eingeben. So vermeiden Sie, dass Ihre Webseiten und Mail Adressen direkt nach dem Domainumzug zunächst nicht erreichbar sind. Schritt 2 - DatenumzugSie sollten die Webseitendaten via FTP beim aktuellen Hoster herunterladen und etwaige MySQL Datenbanken exportieren, dann laden Sie die FTP Daten z. B. über FileZilla oder WinSCP bei uns hoch und importieren die Datenbanken (eventuell via SSH, sollte es via phpMyAdmin nicht funktionieren). Sollten Sie WordPress nutzen, könnten Sie auch All-in-One WP Migration oder Duplicator als einfachere Alternativen zum Umzug nutzen. Sie können die Funktionalität der Webseite auf der Testdomain vorab testen. Im webgo Kundenportal unter Domains und dann Subdomains, sehen Sie das Verzeichnis der Domain. Da können Sie auch jetzt schon Ihrer aktuellen Domain dasselbe Verzeichnis Ihrer Webseiteninstallation zuweisen, sodass nach dem Transfer, die Verweisung bereits korrekt ist. Achten Sie darauf, dass Sie die Konfigurationsdateien der Webseite auf die neuen Datenbankbenutzerdaten, welche Sie im webgo Kundenportal unter Datenbanken und MySQL Datenbanken finden, aktualisieren müssen.  Erstellen Sie E-Mail Postfächer sowie E-Mail Adressen. Dies wird möglich sein, obwohl der Mailverkehr effektiv noch beim anderen Hoster läuft, dieser wird dadurch auch nicht gestört. Transferieren Sie dann die aktuellen E-Mails. Schritt 3 - DomainübertragungNachdem Sie geprüft haben, dass alle Daten übertragen sind und die Webseiten soweit funktionieren, tragen Sie über das Autobahnsymbol bei der Domainübersicht den Auth-Code zum Transfer ein. Bei . de Domains ist der Transfer in der Regel sofort durch, bei den meisten anderen TLDs kann es bis zu acht Werktage dauern, je nachdem wie schnell der aktuelle Anbieter dem Transfer zustimmt. Nach dem Domain-Transfer wird es noch einige Stunden, maximal 24, dauern bis die Domain bei sämtlichen Internetverbindungen über unsere Server erreichbar ist und auch die E-Mails über uns laufen.  Erstellen Sie Let's Encrypt SSL Zertifikate, sollte Ihr Tarif dies inkludieren oder erwerben eines. Nach dem Domain-Transfer wird auch dies bis zu 24 Stunden benötigen, da die Server IP zur Validierung abgeprüft wird. Übertragen Sie die dann die Webseite auf die eigentliche Domain, wenn Sie zuvor die Testdomain oder eine andere verwendet haben. Sollten Sie WordPress nutzen: Wie ändere ich die WordPress-URL bei webgo? Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de 
FAQ

Wie ziehe ich mit WordPress zu webgo um?

27. Mai 2024

Obwohl es zahllose Tutorials im Internet gibt, die erklären, wie man am besten mit einer WordPress-Seite den Server wechselt, verkomplizieren die meisten von ihnen den Vorgang eher, als ihn zu vereinfachen. Dabei wird die WordPress-Installation üblicherweise in mehreren Einzelteilen zum neuen Server übertragen, zum Beispiel aufgeteilt in die Datenbank, die Inhalte, die Themes etcEs geht jedoch viel einfacher – mit dem sehr empfehlenswerten Plugin "All-in-One WP Migration". Dabei wird die WordPress-Seite nicht in Einzelteile zerlegt. Stattdessen wird die gesamte Seite in einer einzigen Datei gebündelt, in einem einzigen Vorgang zum neuen Server übertragen und automatisch korrekt auf dem neuen Server eingerichtet. Das schließt mögliche Fehlerquellen aus und spart gleichzeitig eine Menge Zeit und Mühe. So ziehen Sie Ihre WordPress-Seite mit dem Plugin "All-in-One WP Migration" zu webgo um: 1. Plugin "All-in-One WP Migration" für die bestehende WordPress-Seite installierenGehen Sie im Adminstrationsbereich Ihrer bestehenden WordPress-Seite auf "Plugins > Installieren". Über das Suchfeld oben rechts können Sie nach "All-in-One WP Migration" suchen. Nachdem das Plugin in den Suchergebnissen aufgetaucht ist, können Sie es installieren und anschließend aktivieren. 2. Mit dem Plugin "All-in-One WP Migration" eine Migrations-Datei erstellenNachdem das Plugin "All-in-One WP Migration" erfolgreich installiert und aktiviert wurde, können Sie über die Menüleiste auf der linken Seite den Punkt "All-in-One WP Migration" anwählen. Dort wählen Sie den Unterpunkt "Export", um die Export-Datei zu erstellen. Hier haben Sie die Wahl zwischen einem direkten Dateidownload und der Übertragung zu einem Cloud-Dienst oder FTP-Server (wobei letztere Optionen eine kostenpflichtige Erweiterung erfordern. Der Download als Datei ist in der Regel völlig ausreichend). Tipp: Wenn Sie den Serverwechsel nutzen möchten, um bestimmte Teile der Datenbank, zum Beispiel das Präfix vor jedem Eintrag, zu ändern, können Sie das über die Option "Find" und "Replace with" tun, bevor Sie die Export-Datei erstellen. Ebenfalls können Sie unter "Advanced Options" bestimmte Inhalte vom Serverwechsel ausschließen. Starten Sie den Vorgang mit einem Klick auf "File". Sobald die Export-Datei bereit ist, können Sie die Datei herunterladen und auf Ihrem Computer speichern. 3. Eine neue WordPress-Seite auf dem Zielserver einrichtenAls Nächstes müssen Sie auf dem neuen Server (zu welchem Sie mit Ihrer bestehenden WordPress-Seite hinwechseln möchten) eine neue, "jungfräuliche" WordPress-Installation einrichten. Als webgo-Kunde können Sie dies ganz einfach mit dem 1ClickInstall tun, den Sie im webgo Kundenportal im Menü auf der linken Seite unter "Vertragsübersicht" finden. Eine detaillierte Anleitung dazu finden Sie hier: Wie verwende ich den 1ClickInstall? 4. Plugin "All-in-One WP Migration" für die neue WordPress-Seite installierenNachdem Sie WordPress auf dem Ziel-Server neu eingerichtet haben, können Sie nun erneut das Plugin "All-in-One WP Migration" installieren. Wie Sie das tun, ist detailliert unter 1. beschrieben. Anmerkung: Sollte die Domain noch nicht umgezogen sein, können Sie die Platzhalter-Domain von uns zur Installation verwenden. Diese ist immer im webgo Kundenportal links unter "Vertragsübersicht" -> "Domains" zu sehen. 5. Migrations-Datei importierenIst das Plugin "All-in-One WP Migration" fertig installiert, wählen Sie es im WordPress-Backend in der linken Menüspalte an und klicken diesmal auf den Unterpunkt "Import". Wählen Sie hier die Option "Import form File" und laden Sie die Datei hoch, die Sie zuvor von Ihrer alten WordPress-Seite exportiert hatten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Importvorgang alle Inhalte, Datenbanken und Plugins überschreibt. Da es sich um eine "frische" WordPress-Installation handelt, können Sie das bedenkenlos bestätigen. Wenn der Importvorgang erfolgreich verlaufen ist, wird dies am Schluss bestätigt. Möglicherweise werden Sie darauf hingewiesen, dass Sie noch die Permalink-Struktur Ihrer WordPress-Installation zweimal speichern müssen. Tun Sie das bei Bedarf, um den Import vollständig abzuschließen. Ihre WordPress-Seite ist damit erfolgreich zum neuen Server übertragen. Alle nötigen Einstellungen nimmt das Plugin "All-in-One WP Migration" automatisch vor. Das betrifft die Datenbank, alle Anpassungen am Theme sowie alle installierten Plugins samt Konfiguration. Hinweis: In der kostenlosen Version ist die maximale Größe der Webseite, die Sie migrieren können, auf 512 MB begrenzt (was für die meisten kleinen bis mittleren Webseiten kein Problem sein sollte). Wenn Sie besonders datenintensive Inhalte wie hochaufgelöste Fotos oder Videos auf Ihrer Webseite bereitstellen, kann es passieren, dass die Gesamtdatenmenge Ihrer Webseite 512 MB überschreitet. In diesem Fall ist eine Migration mit "All-in-One WP Migration" nur mit der kostenpflichtigen Version möglich. 6. Nach dem Transfer der alten Domain (Optional)Sobald der Transfer der alten Domain abgeschlossen ist, kann der Pfad dieser Domain im webgo-KundenPortal auf den identischen Ordner angepasst werden. Danach melden Sie sich wieder im Wordpress an und klicken links auf Einstellungen -> Allgemein. Im Feld für die URL steht aktuell noch unsere Platzhalter-Domain. Dort tragen Sie Ihre eigentliche Domain ein. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie optimiere die Ladezeit meiner WordPress Webseite?

24. Mai 2024

Die Ladezeit einer Website kann durch sehr viele technische Aspekte beeinflusst werden. Ursachen sind z. B. : – Große Bilder– Doppelte Weiterleitungen– Fehlerhafte/ineffiziente Plugins– (Webserver) Caching– Externe Verlinkungen– OPCache– Server/Datenbanken ist zu langsamSie können Ihre Webseite mit Tools wie https: //gtmetrix. com auf etwaige Optimierungsmöglichkeiten hin prüfen lassen. Wir gehen folgend davon aus, dass Sie WordPress als Webseiten CMS verwenden, die Lösungsmöglichkeiten sind je nach CMS unterschiedlich. Große BilderSollten Sie Meldungen erhalten, dass die Bilder z. B. zu groß sein, sollten Sie diese auf die Größe komprimieren, welche auch auf der Seite eingestellt ist, damit nicht unnötigerweise das gesamte große Bild heruntergeladen wird, wenn lediglich eine kleinere Ansicht davon eingebunden ist. Sie sollten daher die Bilder eventuell mit Plugins wie EWWW Image Optimizer oder wp-smushit optimieren, auch sind dadurch etwaige verlustfreie Komprimierungen möglich. Doppelte WeiterleitungenSie sollten doppelte Weiterleitungen bestmöglich vermeiden, da diese unnötig Zeit kosten, bis dann die eigentliche korrekte Domain aufgerufen wird. Ein fiktionales Beispiel: Man tippt ihredomain. de in der Browserzeile an, dann wird man zu https: //ihredomain. de/ und anschließend https: //www. ihredomain. de/ weitergeleitet. Die schlussendliche HTTPS Weiterleitung ist notwendig, damit die Webseite sicher aufgerufen werden kann, die https: //ihredomain. de/ Weiterleitung in der Mitte ist aber unnötig und verzögert den Aufruf bloß. Die doppelte Weiterleitung sollten Sie also deaktivieren. Diese Möglichkeit finden Sie über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Bearbeiten Sie da ihredomain. de (in diesem Beispiel) und www. ihredomain. de und stellen die HTTP zu HTTPS Weiterleitung Option auf Nein. Denn die Weiterleitung wird schon über WordPress automatisch gemacht, wenn Sie in den WordPress Einstellungen beim Punkt Allgemein die Domain mit https voran eingetragen haben, ansonsten tragen Sie das so ein. Fehlerhafte/ineffiziente PluginsDeaktivieren Sie am besten mal alle Plugins, indem Sie eine WebFTP oder FTP Verbindung aufbauen. Dann müssten Sie zum WordPress Ordner navigieren, welchen Ihre Webseite nutzt, falls Sie diesen nicht kennen, finden Sie die Angabe links neben der Domain über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Benennen Sie dann, z.  B. über den WebFTP den Ordner unter /wp-content Namens /plugins auf einen anderen Namen wie /plugins_x um, dann sind die Plugins effektiv deaktiviert. Scannen oder prüfen Sie die Webseite dann erneut, wenn sich die Ladezeit stark verbessert, könnte die Ursache gut ein Plugin sein. Benennen Sie den Ordner dann zurück auf /plugins und öffnen diesen. Deaktivieren Sie dann alle Plugins einzeln, welche Sie als Übeltäter vermuten und scannen dann jeweils die Seite erneut, so sollten Sie herauslösen können, welches Plugin die erhöhte Ladezeit auslöst und es ggfs. deinstallieren. (Webserver) CachingSie können Ihr WordPress Cachen mit unterschiedlichsten Caching Plugins wie z. B. https: //wordpress. org/plugins/cachify/, da müssten Sie darauf achten, bei etwaigen Änderungen von Ihnen den Cache auch zu leeren, damit diese auch auf der Seite erscheinen. Teilweise wird bei einer Seitenanalysen ein schlechter Wert unter dem Punkt "Leverage browser caching" (PageSpeed) oder "Add Expires headers" (YSlow) schlechte Werte angezeigt. Dies kann man um einiges optimieren mit Einträgen in der . htaccess-Datei. Dies ist nur ein kleiner Eintrag und sollte mit weiteren Einträge erweitert werden, je nach dem, was für Dateien Sie tatsächlich verwenden: <IfModule mod_expires. c> ExpiresActive On # Images ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 month" ExpiresByType image/gif "access plus 1 month" ExpiresByType image/png "access plus 1 month" ExpiresByType image/webp "access plus 1 month" ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" # Video ExpiresByType video/mp4 "access plus 1 month" ExpiresByType video/mpeg "access plus 1 month" # CSS, JavaScriptExpiresbyType text/html "access plus 1 month" ExpiresByType text/css "access plus 1 month" ExpiresByType text/javascript "access plus 1 month" ExpiresByType application/x-javascript "access plus 1 month"ExpiresByType application/xhtml-xml "accesss plus 1 month"ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" </IfModule>Externe VerlinkungenWenn Sie unter https: //gtmetrix. com z. B. geprüft externe Verlinkungen erkennen können wie z. B. Facebook Links oder Google fonts für die Schriftarten, sollten Sie ggfs. versuchen, das Laden externer Ressourcen zu unterbinden oder Ihr WordPress Theme daraufhin prüfen und ggfs. die Schriftarten direkt auf dem Server hochladen, welche von Ihnen verwendet werden. OPCacheDies ist eine Caching Methode für PHP Dateien, was WordPress auf Dateiebene hauptsächlich verwendet. Diese benötigt jedoch auch recht viel Arbeitsspeicher und könnte bei etwaigen anderen Caching Methoden zu Problemen führen, daher sollten Sie testen, ob es tatsächlich etwas bringt. Unter OPCache - Was ist das? finden Sie alle Details zu dessen Aktivierung. Server/Datenbank ist zu langsamSollten Sie bereits alle Optimierungsmöglichkeiten durchgegangen sein, keine Webseitenprogrammierungsseitigen Probleme bestehen und die Leistung immer noch Suboptimal sein, sollten die Webserver Fehler Log im webgo Webspace-Admin unter Apache-Status prüfen, eventuell zeigt diese weitere Fehler an. Mit dem Plugin WP-Optimize können Sie die Datenbank auf etwaige Fehler prüfen und diese dann ggfs. korrigieren lassen. Wenn Sie da z. B. einen Ressourcenmangel wie Arbeitsspeicherfehler feststellen können, finden Sie eine Anleitung zur Erhöhung des memory Limits von WordPress, um dies somit eventuell schon beheben zu können.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Supportper Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de