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35 Ergebnisse für installation

FAQ

Ich habe mein Admin-Passwort für WordPress vergessen - was kann ich tun?

24. Mai 2024

Es kann immer mal passieren, ist aber meist sehr ärgerlich: Sie können sich beim besten Willen nicht mehr an Ihr Admin-Passwort für das WordPress-Backend erinnern und die Wiederherstellung per E-Mail-Versand funktioniert auch nicht (zum Beispiel, weil Sie keine korrekte E-Mail-Adresse in WordPress hinterlegt haben). Schnell bleibt dann scheinbar nur noch die komplette Neuinstallation. Doch es gibt noch einen anderen Weg, wie Sie problemlos Ihren Zugang zum WordPress-Backend wiederherstellen – nämlich über Ihre Datenbank.  Den Namen den Datenbank herausfinden (falls erforderlich) Möglicherweise haben Sie bei uns nicht nur eine Datenbank, sondern mehrere. Um herauszufinden, welche Datenbank mit Ihrer WordPress-Installation verbunden ist, müssen Sie die Datei "wp_config. php" in Ihrer WordPress-Installation öffnen. Den Zugriff zu dieser Datei erhalten Sie zum Beispiel über ein FTP-Programm wie "Filezilla". In der Datei "wp_config. php" finden Sie einen Eintrag, der so aussieht:  define('DB_NAME', 'webXX_db1'); Dabei steht XX für zwei Ziffern, die bei jedem Kunden unterschiedlich sein können. Der Teil nach dem Unterstrich, im Beispiel also "_db1", ist der Name der Datenbank. Wenn Sie ohnehin nur eine Datenbank haben oder Sie den Namen Ihrer WordPress-Datenbank bereits kennen, können Sie diesen Schritt natürlich übergehen.  Als Nächstes loggen Sie sich über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihrer Vertragsübersicht, zur Datenbank-Verwaltung ein: phpMyAdmin öffnenUm Einsicht in Ihre Datenbanken zu erhalten, klicken Sie links im Menü auf "Datenbanken" → auf den rechten kleinen Button, neben der Datenbank "phpMyAdmin". Als Zugangsdaten für den phpMyAdmin verwenden Sie bitte die Datenbank-Zugangsdaten, die Sie bei der Erstellung der jeweiligen Datenbank festgelegt haben. Admin-Passwort über die Datenbank wiederherstellen Um das Passwort für Ihren Admin-Zugang zu WordPress zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Datenbank Ihrer WordPress-Installation aus (welche das ist, haben Sie zuvor ermittelt, siehe oben). Suchen Sie in der Datenbank den Eintrag wp_users (wenn Sie ein anderes Präfix als wp_ verwenden, lautet der Eintrag anders, zum Beispiel ihrpräfix_users) und öffnen Sie den Eintrag. Bearbeiten Sie den Eintrag für den Administrator, indem Sie auf das Stiftsymbol am Anfang der Zeile für den Nutzer „admin“ klicken (Siehe Spalte user_login) . Löschen Sie den Eintrag im Feld user_pass. Das Passwort wird dort in Form eines MD5-Hashwertes gespeichert. Nutzen Sie einen MD5-Hashgenerator, um den Hashwert für Ihr neues Passwort zu berechnen. Einen MD5-Hashgenerator finden Sie zum Beispiel hier: http: //www. danstools. com/md5-hash-generator/Kopieren Sie den erstellten Hashwert in das Feld user_pass. Speichern Sie die Änderungen – fertig. Sie können sich jetzt mit Ihrem neuen Passwort zu Ihrem WordPress-Backend einloggen. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de 
FAQ

Wie deaktiviere ich die XML-RPC-Schnittstelle in WordPress?

24. Mai 2024

Warum die XML-RPC-Schnittstelle deaktivieren? Die XML-RPC Schnittstelle wird von WordPress für verschiedene Zwecke genutzt, zum Beispiel für Pingbacks und zur Kommunikation mit externen Diensten oder Smartphone-Apps. Doch nicht jeder WordPress-Nutzer verwendet diese Dienste – so bleibt die XML-RPC-Schnittstelle bei den meisten WordPress-Installationen ungenutzt und stellt stattdessen sowohl ein Sicherheitsrisiko als auch eine Performance-Bremse dar. Seit der WordPress-Version 3. 5 ist die XML-RPC-Schnittstelle standardmässig aktiviert. Um sie zu deaktivieren sind einige kleine Kniffe nötig, da sich die Schnittstelle nicht direkt über das WordPress-Backend deaktivieren lässt. Bevor Sie die XML-RPC-Schnittstelle deaktieren, sollten Sie prüfen, ob auch wirklich kein Dienst, der für Ihre Webseite wichtig ist, die Schnittstelle benutzt. So deaktivieren Sie die XML-RPC-SchnittstelleZunächst deaktivieren Sie XML-RPC direkt für WordPress, indem Sie folgenden Code in die "functions. php" Ihres WordPress-Themes einfügen: add_filter( 'xmlrpc_enabled', '__return_false' );Der obige Code deaktiviert XML-RPC allerdings nur in WordPress selbst. im HTTP-Header Ihrer Webseite ist die Schnittstelle (wahrscheinlich) nach wie vor sichtbar – was es Hackern, Spammern und Bots ermöglicht, Informationen abzufragen, die gar nicht dafür gedacht sind. So entfernen Sie XML-RPC aus dem HTTP-HeaderOb XML-RPC noch im HTTP-Header Ihrer Webseite auftaucht, können Sie ganz einfach prüfen, indem Sie Ihre Webseite mit einem Tool wie zum Beispiel Redbot aufrufen. Geben Sie Ihre URL ein und schauen prüfen Sie, welche Informationen im HTTP-Header angezeigt werden. Wenn eine der Zeilen "X-Pingback und xmlrpc. php" enthält, wissen Sie, dass XML-RPC noch nicht deaktiviert ist. Um XML-RPC auch aus dem HTTP-Header zu entfernen, fügen noch folgenden Code zur "functions. php" in Ihrem WordPress-Theme hinzu. add_filter( 'wp_headers', 'remove_pingback' ); function remove_pingback( $headers ) { unset( $headers['X-Pingback'] ); return $headers; }So wird der direkte Pfad zur XML-RPC-Schnittstelle verborgen bzw. geblockt. Abschließend: Performance verbessernUm nun noch leicht die Performance Ihrer Webseite zu verbessern, können Sie folgenden Code in die . htaccess-Datei Ihrer WordPress-Installation einfügen: <Files xmlrpc. php> Order Deny,Allow Deny from all </Files>Damit wird verhindert, dass WordPress intern auf die für die XML-RPC zuständige Datei zugreifen kann und reduziert somit die Zahl unnötiger Dateizugriffe. WordPress-Tipps zu Sicherheit und GeschwindigkeitGrundsätzlich gilt: alles, was Sie in Ihrer WordPress-Installation nicht benötigen, sollten Sie auch entfernen oder deaktivieren. Je mehr Traffic Ihre Webseite hat, desto wichtiger ist es, dass nur die nötigsten Komponenten verwendet werden. So lädt Ihre Seite für Ihre Besucher immer mit maximaler Geschwindigkeit und die halten zugleich Angreifer und Spam-Bots ab, indem Sie diesen möglichst wenige Angriffspunkte bieten. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie verbinde ich mich per SSH?

22. Mai 2024

SSH-Client installierenUm sich mit dem Webspace per SSH zu verbinden, benötigen Sie einen SSH-Client, sofern Sie auf Ihrem PC nicht Linux verwenden. Wir empfehlen den SSH Client "PuTTY". PuTTY können Sie sich hier herunterladen: http: //www. putty. org/Nach dem Download können Sie die Datei direkt starten, eine Installation ist nicht notwendig. Verbindungsdaten eingebenTragen Sie Ihre Zugangsdaten ein, um sich zu verbinden. Host/NameIst der Server direkt (z. B. sXX. goserver. host, serverXX. webgo24. de oder vXXXX. goserver. host usw. )PortAls Port verwenden Sie Port 22.
Auf Wunsch können Sie mit Angabe eines Namens die Verbindung speichern. Nach einem Klick auf „Open“ öffnet sich ein neues Fenster. Zugangsdaten eingebenGeben Sie als Benutzernamen Ihre Webnummer an (z. B. web123). Die SSH Zugangsdaten sind die gleichen Zugangsdaten wir für Ihren FTP-Server. Die FTP-Zugangsdaten finden Sie in Ihrem Kundenmenü. Die Zugangsdaten Ihres FTP-Zugangs finden Sie in Ihrem Kundenmenü. Loggen Sie sich dafür unter https: //login. webgo. de ein. Nach dem Login wählen Sie nun den entsprechenden Vertrag aus, für welchen Sie die Zugangsdaten wissen möchten. In der Vertragsverwaltung finden Sie nun die Kategorie FTP-Zugangsdaten (Server/Host/Benutzer).
Nach Eingabe der Webnummer werden Sie nach Ihrem Passwort gefragt.
Nach Eingabe des Passwortes und Bestätigung mit der Eingabetaste sind Sie erfolgreich eingeloggt. Aus Sicherheitsgründen wird nicht angezeigt, dass Sie Ihr Passwort (FTP-Passwort) eintippen. Einige der verwendbaren Befehle: ls - Ordnerinhalte anzeigenmkdir - Ordner erstellencd Ordner - change directory (Wechselt in “Ordner”)cd - Wechsel ins „home“-Verzeichnisscd . . - Wechsel in übergeordneten Ordnerrm - Löschen von Dateienrm –r - Löschen eines Ordners inkl. Unterordnercp - Kopieren von Dateien und Ordnermv - Verschieben oder umbenennenwget - Download per http Link. scp - Kopieren von Dateien und Ordner auf andere Servervim - Anzeigen und bearbeiten von Dateiencat - Anzeige / echo einer Dateigrep - Nach Dateien mit einem bestimmten Inhalt suchenfind - Nach Datei suchen (find . / -name “Dateiname“)zip / unzip - packen und entpacken von ZIP-Dateientar - packen und entpacken von tar und tar. gz Dateienchown - Besitzer/Gruppe einer Datei ändernchmod - Dateienrechte ändern Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge für weitere FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie verwalte ich mehrere Domains mit einem Account?

22. Mai 2024

Mit einem webgo-Account können Sie beliebig viele Domains verwalten und auf unterschiedliche Webseiten oder Projekte verweisen. Hier erfahren Sie, wie das geht: 1. Verzeichnis für jede Domain anlegenErstellen Sie innerhalb Ihres FTP-Bereichs für jede Webseite ein eigenes Unterverzeichnis in Ihrem „/home/www/“-Verzeichnis. Beispiel: Für die Domain "meinedomain1. de" erstellen Sie das Verzeichnis "/domain1", und für "meinedomain2. de" das Verzeichnis "/domain2". Wenn Sie unseren One-Click-Installer verwenden, geben Sie bei der Installation einfach unterschiedliche Zielpfade für jede Webseite an. Das System wird in diesem Falle das Verzeichnis der betroffenen Domain zuweisen. Sie müssen hier nichts Weiteres tun. 2. Domain einem Verzeichnis zuweisenMelden Sie sich im webgo Kundenportal an: Zum Login. Wählen Sie in der Vertragsübersicht den gewünschten Vertrag aus und klicken Sie auf „Domains“. Suchen Sie die Domain, die Sie anpassen möchten, und klicken Sie unter „Aktionen“ auf das Zahnrad-Symbol. Wechseln Sie zu „Domainverwaltung“ und klicken Sie dort auf das Stift-Symbol, um die Domain zu bearbeiten. Geben Sie im Feld „Pfad/URL“ das Verzeichnis ein, das Sie der Domain zuordnen möchten (z. B. /domain1/). Speichern Sie die Änderungen. Die Zuordnung wird in der Regel innerhalb einer Minute aktiv.
Beispiel für mehrere DomainsDomain 1: Domain: meinedomain1. dePfad: /domain1Domain 2: Domain: meinedomain2. dePfad: /domain2
Hinweise: Vergessen Sie nicht, sowohl die Domain mit „www. “ als auch die Domain ohne „www. “ korrekt weiterzuleiten, damit beide Varianten funktionieren. Geben Sie einen Verzeichnisnamen ein, der auf Ihrem FTP-Server noch nicht existiert, erstellt das System den Pfad automatisch – jedoch ohne Inhalte. Achten Sie darauf, keine Leerzeichen im Verzeichnispfad einzugeben, da diese ebenfalls übernommen werden und zu Problemen führen können. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de