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20 Ergebnisse für webspace-admin

FAQ

Wie übertrage ich meine E-Mails manuell zu webgo?

24. Mai 2024

Sie können Ihre E-Mails von einem anderen Anbieter zu webgo auch schon übertragen, bevor Sie die Domain zu uns transferiert haben. Dies kann in der Regel jedes Mail-Programm, hier am Beispiel von Thunderbird. Tragen Sie die Domain über die Domainübersicht im webgo Kundenportal ein, Sie sollten allerdings noch nicht den Auth-Code eintragen, denn das würde den Domaintransfer bereits starten. Erstellen Sie ein E-Mail Postfach und die aktuelle E-Mail Adresse. Dies wird möglich sein, obwohl die E-Mail Adresse noch beim alten Hoster aktiv besteht und verwendet wird. Hinweis: Bitte beachten Sie unbedingt bei diesem Schritt, dass sich ab dem Zeitpunkt, zu dem Sie die erste E-Mail-Adresse einer Domain anlegen, eine interne Zustellung von E-Mails an diese Domain präferiert wird. Sollte also von dem Server bei uns, auf dem sich Ihr Account befindet, eine E-Mail an eine beliebige Adresse der Domain angestoßen werden, so wird diese dann versucht von unserem Server lokal zuzustellen, anstatt an den eigentlich anderen, noch zuständigen Mail-Server zu versenden. Dies gilt auch für im Webspace-Admin angelegte Weiterleitungen! Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie also nach dem Anlegen der notwendigen Postfächer und E-Mail-Adressen zeitnah die Daten übertragen und die Domain transferieren. Richten Sie das aktuelle E-Mail Postfach vom anderen Anbieter in z. B. Thunderbird ein, machen Sie dasselbe mit dem neu erstellten webgo Postfach, achten Sie hier unbedingt darauf, dass Sie das Postfach als Typ IMAP einrichten (Wie richte ich ein Mail-Konto bei Thunderbird / Outlook ein? ). Öffnen Sie den Posteingang des aktuellen Postfaches, markieren Sie alle E-Mails mit STRG + A und machen einen Rechtsklick, dann wählen Sie "Kopieren in" → "[Die E-Mail Adresse]" → "Posteingang". Dasselbe machen Sie bei Bedarf mit den anderen Ordnern wie "Gesendet". Bei Outlook müssen Sie die E-Mails genauso mit STRG + A markieren können, via STRG + C zum kopieren vermerken, abschließend müssen Sie in das neue webgo Postfach wechseln und die E-Mails via STRG  + V einfügen. Alternativ können Sie die Mails auch in lokalen Ordnern sichern und anschließend die Mails ähnlich wie in der Abbildung in den jeweiligen Ordnern des webgo Postfaches verschieben.
Dann gehen Sie noch auf "Abrufen" und die E-Mails werden via IMAP mit dem Server synchronisiert und die E-Mails landen auf dem webgo Server, neu eingerichtete Geräte können die E-Mails dann auch einsehen. Sie können nun bei Bedarf den Auth-Code zum Transfer der Domain eintragen, nach dem Transfer und der Aktualisierung der DNS Zonen, kann das eingerichtete webgo Postfach auch tatsächlich für den Mailverkehr genutzt werden. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall seinwenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge für weitere FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie baue ich eine WordPress Webseite basierend auf der Datenbank wieder auf?

24. Mai 2024

Sollten das WordPress Verzeichnis verloren, gelöscht oder eventuell gehackt worden sein, dann können Sie die WordPress Webseite auch basierend auf der MySQL Datenbank wieder aufbauen. Bei WordPress werden sämtliche Inhalte wie Texte und Webseitenlayout in der Datenbank gespeichert. Lediglich Medien und die Theme- und Plugindateien müssten wieder aufgespielt werden. Sollten Sie noch Zugriff auf das WordPress Verzeichnis haben, können Sie die Plugins/Themes unter dem Verzeichnis /wp-content/plugins bzw. /themes und die Medien unter /wp-content/uploads sichern und später bei der neuen Installation wieder aufspielen.  Sollte die Datenbank noch nicht hochgeladen sein, können Sie über den webgo Webspace-Admin → Datenbanken einen neuen Datenbankbenutzer erstellen und unter diesem die Datenbank über phpmyadmin oder SSH importieren. Wenn die Datenbank auf dem Server bereits besteht, exportieren Sie diese als Sicherung, sollten Sie diese nicht gesondert haben. Installieren Sie nun WordPress mit dem 1Click Installer oder laden es bei WordPress. org herunter, sollten Sie die vorher genutzte WordPress Version kennen, die genutzt wurde um etwaige Versionskonflikte zu vermeiden, und laden es via FTP hoch.
Nun können Sie die neue WordPress Installation mit der Datenbank verknüpfen, fügen Sie bei dem Schritt Ihre Datenbankdaten ein. Wenn Sie den 1Click Installer genutzt haben, müssen Sie die wp-config. php Datei löschen. Alternativ können Sie die wp-config. php Datei auch bearbeiten und die Datenbankinformationen mit den bestehenden Datenbankinformationen ersetzen. Der Tabellenpräfix lautet bei der 1Click Installation gowp_, der Standard Tabellenpräfix ist wp_. Den Präfix können Sie herausfinden, indem Sie sich bei phpmyadmin anmelden. Sollten Sie nicht den Hinweis "Bereits installiert" erhalten, dann gibt es einen Fehler bei der Datenbankverbindung, prüfen Sie unter anderem nochmal die Tabellenpräfix. Fahren Sie die Installation auf keinen Fall fort, sonst könnte Ihre Datenbank zurückgesetzt werden.  
Sollte die installierte WordPress Version älter sein als die Version der Datenbank, werden Sie aufgefordert, sich unter /wp-admin anzumelden und die Datenbank zu aktualisieren.
Danach sollten Sie sich mit den bestehenden Logindaten anmelden können, eventuell müssen Sie dann ein Update von WordPress für die korrekte Nutzung durchführen, um einen Versionskonflikt zu vermeiden. Nun können Sie die Plugins und Medien wieder via FTP aufspielen. Spielen Sie die Plugins unter /wp-content/plugins wieder ein, die Themes unter /wp-content/themes und die Medien unter /wp-content/uploads ein. Sie müssen eventuell das verwendete Theme wahrscheinlich noch einmal aktivieren. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie optimiere die Ladezeit meiner WordPress Webseite?

24. Mai 2024

Die Ladezeit einer Website kann durch sehr viele technische Aspekte beeinflusst werden. Ursachen sind z. B. : – Große Bilder– Doppelte Weiterleitungen– Fehlerhafte/ineffiziente Plugins– (Webserver) Caching– Externe Verlinkungen– OPCache– Server/Datenbanken ist zu langsamSie können Ihre Webseite mit Tools wie https: //gtmetrix. com auf etwaige Optimierungsmöglichkeiten hin prüfen lassen. Wir gehen folgend davon aus, dass Sie WordPress als Webseiten CMS verwenden, die Lösungsmöglichkeiten sind je nach CMS unterschiedlich. Große BilderSollten Sie Meldungen erhalten, dass die Bilder z. B. zu groß sein, sollten Sie diese auf die Größe komprimieren, welche auch auf der Seite eingestellt ist, damit nicht unnötigerweise das gesamte große Bild heruntergeladen wird, wenn lediglich eine kleinere Ansicht davon eingebunden ist. Sie sollten daher die Bilder eventuell mit Plugins wie EWWW Image Optimizer oder wp-smushit optimieren, auch sind dadurch etwaige verlustfreie Komprimierungen möglich. Doppelte WeiterleitungenSie sollten doppelte Weiterleitungen bestmöglich vermeiden, da diese unnötig Zeit kosten, bis dann die eigentliche korrekte Domain aufgerufen wird. Ein fiktionales Beispiel: Man tippt ihredomain. de in der Browserzeile an, dann wird man zu https: //ihredomain. de/ und anschließend https: //www. ihredomain. de/ weitergeleitet. Die schlussendliche HTTPS Weiterleitung ist notwendig, damit die Webseite sicher aufgerufen werden kann, die https: //ihredomain. de/ Weiterleitung in der Mitte ist aber unnötig und verzögert den Aufruf bloß. Die doppelte Weiterleitung sollten Sie also deaktivieren. Diese Möglichkeit finden Sie über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Bearbeiten Sie da ihredomain. de (in diesem Beispiel) und www. ihredomain. de und stellen die HTTP zu HTTPS Weiterleitung Option auf Nein. Denn die Weiterleitung wird schon über WordPress automatisch gemacht, wenn Sie in den WordPress Einstellungen beim Punkt Allgemein die Domain mit https voran eingetragen haben, ansonsten tragen Sie das so ein. Fehlerhafte/ineffiziente PluginsDeaktivieren Sie am besten mal alle Plugins, indem Sie eine WebFTP oder FTP Verbindung aufbauen. Dann müssten Sie zum WordPress Ordner navigieren, welchen Ihre Webseite nutzt, falls Sie diesen nicht kennen, finden Sie die Angabe links neben der Domain über das webgo Kundenportal, innerhalb Ihres Vertrags und anschließend in FTP. Benennen Sie dann, z.  B. über den WebFTP den Ordner unter /wp-content Namens /plugins auf einen anderen Namen wie /plugins_x um, dann sind die Plugins effektiv deaktiviert. Scannen oder prüfen Sie die Webseite dann erneut, wenn sich die Ladezeit stark verbessert, könnte die Ursache gut ein Plugin sein. Benennen Sie den Ordner dann zurück auf /plugins und öffnen diesen. Deaktivieren Sie dann alle Plugins einzeln, welche Sie als Übeltäter vermuten und scannen dann jeweils die Seite erneut, so sollten Sie herauslösen können, welches Plugin die erhöhte Ladezeit auslöst und es ggfs. deinstallieren. (Webserver) CachingSie können Ihr WordPress Cachen mit unterschiedlichsten Caching Plugins wie z. B. https: //wordpress. org/plugins/cachify/, da müssten Sie darauf achten, bei etwaigen Änderungen von Ihnen den Cache auch zu leeren, damit diese auch auf der Seite erscheinen. Teilweise wird bei einer Seitenanalysen ein schlechter Wert unter dem Punkt "Leverage browser caching" (PageSpeed) oder "Add Expires headers" (YSlow) schlechte Werte angezeigt. Dies kann man um einiges optimieren mit Einträgen in der . htaccess-Datei. Dies ist nur ein kleiner Eintrag und sollte mit weiteren Einträge erweitert werden, je nach dem, was für Dateien Sie tatsächlich verwenden: <IfModule mod_expires. c> ExpiresActive On # Images ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 month" ExpiresByType image/gif "access plus 1 month" ExpiresByType image/png "access plus 1 month" ExpiresByType image/webp "access plus 1 month" ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" # Video ExpiresByType video/mp4 "access plus 1 month" ExpiresByType video/mpeg "access plus 1 month" # CSS, JavaScriptExpiresbyType text/html "access plus 1 month" ExpiresByType text/css "access plus 1 month" ExpiresByType text/javascript "access plus 1 month" ExpiresByType application/x-javascript "access plus 1 month"ExpiresByType application/xhtml-xml "accesss plus 1 month"ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month" ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 month" </IfModule>Externe VerlinkungenWenn Sie unter https: //gtmetrix. com z. B. geprüft externe Verlinkungen erkennen können wie z. B. Facebook Links oder Google fonts für die Schriftarten, sollten Sie ggfs. versuchen, das Laden externer Ressourcen zu unterbinden oder Ihr WordPress Theme daraufhin prüfen und ggfs. die Schriftarten direkt auf dem Server hochladen, welche von Ihnen verwendet werden. OPCacheDies ist eine Caching Methode für PHP Dateien, was WordPress auf Dateiebene hauptsächlich verwendet. Diese benötigt jedoch auch recht viel Arbeitsspeicher und könnte bei etwaigen anderen Caching Methoden zu Problemen führen, daher sollten Sie testen, ob es tatsächlich etwas bringt. Unter OPCache - Was ist das? finden Sie alle Details zu dessen Aktivierung. Server/Datenbank ist zu langsamSollten Sie bereits alle Optimierungsmöglichkeiten durchgegangen sein, keine Webseitenprogrammierungsseitigen Probleme bestehen und die Leistung immer noch Suboptimal sein, sollten die Webserver Fehler Log im webgo Webspace-Admin unter Apache-Status prüfen, eventuell zeigt diese weitere Fehler an. Mit dem Plugin WP-Optimize können Sie die Datenbank auf etwaige Fehler prüfen und diese dann ggfs. korrigieren lassen. Wenn Sie da z. B. einen Ressourcenmangel wie Arbeitsspeicherfehler feststellen können, finden Sie eine Anleitung zur Erhöhung des memory Limits von WordPress, um dies somit eventuell schon beheben zu können.  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Supportper Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen, schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie kann ich ein Shared SSL-Zertifikat generieren?

27. Mai 2024

SSL ist ein Netzwerkprotokoll zur sicheren Übertragung von Daten. Sie können über den Webspace-Admin alle Einstellungen rund um SSL verwalten. ⚠️ Wenn in Ihrem Paket Lets Encrypt-Zertifikate enthalten sind, haben wir hier eine gesonderte Anleitung dazu: Wie erstelle ich ein "Let's Encrypt-Zertifikat" im webgo-Kundenportal? SSL einrichtenLoggen Sie sich dafür zunächst im webgo Kundenportal ein und wählen Sie den Vertrag aus, in welcher sich die betroffene Domain befindet. Wählen Sie im Vertragsmenü den Punkt Domains. Klicken Sie bei der betroffenen Domain rechts auf das Zahnrad-Symbol und gehen anschließend auf SSL. Klicken Sie nun neben dem Seitentitel auf SSL Hinzufügen.
Wählen Sie nun für ein Shared SSL Zertifikat als SSL Variante "selber eingeben".
Um Ihre Eingabe abzuspeichern, müssen Sie nur noch auf Speichern klicken. Bedeutung der Eingabefelder: SSL Variante: "Selber eingeben"Wenn dieser Punkt ausgewählt ist, muss ein vorhandenes Zertifikatmanuell eingetragen werden. Dazu müssen alle weiteren Felder ausgefüllt werden. Die nötigen Zertifikatsdaten erhalten Sie von einer externen SSL Vergabestelle. CRT (Zertifikatsdatei)Die CRT-Datei enthält das eigentliche SSL-Zertifikat, das von der Zertifizierungsstelle ausgestellt wurde. Es bestätigt die Identität deiner Domain und wird auf deinem Webserver installiert. Das CRT-Zertifikat arbeitet in Kombination mit dem Private Key und dem CA-Zertifikat, um sichere Verbindungen zu ermöglichen. PrivateKey (Privater Schlüssel)Der Private Key ist eine geheime Datei, die bei der Erstellung eines SSL-Zertifikats generiert wird. Er dient zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten und ist entscheidend für die Sicherheit deiner SSL-Verbindung. Der Private Key sollte niemals öffentlich gemacht werden, da er die Grundlage für die sichere Kommunikation zwischen Server und Client bildet. CSR (Certificate Signing Request)Die CSR-Datei ist eine Anforderung, die an die Zertifizierungsstelle gesendet wird, um ein SSL-Zertifikat zu beantragen. Sie enthält wichtige Informationen wie den Domainnamen, den Firmennamen und die Standortdaten. Die CSR wird mithilfe Ihres Private Keys generiert und ist notwendig, um ein individuelles Zertifikat für Ihre Website zu erstellen. Wie Sie ein CSR generieren können, erklären wir hier: Wie lege ich einen "CSR-Code" für mein externes SSL-Zertifikat an? CA-Zertifikat (Certificate Authority)Das CA-Zertifikat stammt von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority) und bestätigt die Echtheit deines SSL-Zertifikats. Es dient als Bindeglied zwischen deinem Zertifikat und der Zertifizierungsstelle, um das Vertrauen in deine Website zu stärken. Ohne ein gültiges CA-Zertifikat können Browser das SSL-Zertifikat nicht als vertrauenswürdig einstufen, was zu Warnmeldungen führen kann. Wir hoffen, Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! 😊Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/support➡️ Für Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de