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FAQ

Wie behebe ich einen "502 Bad Gateway" Fehler auf meiner Website?

24. Mai 2024

Sollten Sie die Fehlermeldung "502 Bad Gateway" auf allen Ihrer bei uns gehosteten Webseiten angezeigt bekommen, bedeutet dies, dass Ihr persönlicher Apache Webserver nicht läuft. (Sollte der Fehler nur auf einer Web- oder Unterseite auftreten, ist dies ein wohl spezifischer Fehler der PHP-Programmierung oder erfordert zu viele Ressourcen. ) Den Apache-Status können Sie über das webgo Kundenportal zugreifen. Anschließend gehen Sie auf "Webserver" und "Apache". Eventuell muss der Apache-Server neu gestartet werden. Klicken Sie dazu auf "Starten"
Dann wird das System geprüft und der Apache-Server neu-gestartet. Je nach Anzahl der Verzeichnisse und Größe des Speichers, kann dies mehrere Minuten dauern. In der Regel geht dies jedoch deutlich schneller. Sollte nachdem Sie "• System erfolgreich gecheckt" sehen, der Apache weiterhin nicht laufen, versuchen Sie es 2-3 Mal erneut, teilweise sind mehrere Neustarts notwendig.   Die Ursachen, weswegen ein Apache-Server abstürzt, sind vielfältig. Eventuell wurden zu viele Apache-Prozesse benötigt oder fehlerhafte Prozesse gestartet. Es könnte aber auch einer der folgenden Gründe sein: Gründe weswegen der Apache-Server auch nach mehreren Versuchen nicht neustarten kann:  Leerzeichen bei FTP Verzeichnissen: Leerzeichen sind ungültige Zeichen für Apache, daher kann dies den Apache-Server abstürzen lassen. Dies müssen Sie nur prüfen, sollten Änderungen bei FTP oder der Domainverwaltung gemacht worden sein. Sollten Sie Leerzeichen in Ihren Verzeichnissen unter "FTP" auffinden, bearbeiten Sie die Domain und entfernen diese Leerzeichen. Mithilfe der Tastenkombination "STRG + F" können Sie nach Leerzeichen in der Mitte der Verzeichnisnamen suchen. Danach muss ein weiterer System Check, wie oben beschrieben, durchgeführt werden. Let's Encrypt SSL Zertifikate: Teilweise blockieren SSL Zertifikate wie z. B. Let's Encrypt oder auch eigene, fälschlicherweise den Port des Apache-Servers. Um dies zu beheben, entfernen Sie über → "SSL" die neusten Zertifikate und führen den System Check erneut durch. Sollte der Apache wieder laufen, erstellen Sie die SSL Zertifikate neu und prüfen im Anschluss nochmal den Apache-Status. Apache-Konfiguration: Sollten eigene Apache Einträge unter "Webserver" → "Apache" → "eigene Einstellungen" hinterlegt sein, entfernen Sie diese bitte einmal und versuchen einen System Check. Die Syntax muss zu 100% korrekt sein, sonst kann der Apache-Server nicht neustarten. Solche Einträge sollten Sie dann in der . htaccess hinterlegen, dies kann den Apache nicht abstürzen lassen.  Sollten diese Schritte nicht weiterhelfen, kontaktieren Sie uns gerne über https: //www. webgo. de/support/, wir schauen dann gerne bei Ihnen spezifisch rein und starten den Apache-Server wieder neu. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ändere ich den Namen meiner Domain?

24. Mai 2024

Der Name einer Domain ist fest mit der Registrierung verknüpft und kann nachträglich nicht geändert werden. Wenn Sie eine andere Domain verwenden möchten, müssen Sie eine neue Domain buchen. Wie bekomme ich eine neue Domain? Falls Sie eine neue Domain benötigen, können Sie diese bequem über Ihr webgo-Kundenportal bestellen. Einige unserer Webhosting-Tarife enthalten bereits mehrere Domains als Inklusiv-Domains, sodass Sie keine zusätzlichen Kosten haben. Mehr dazu: Zu unseren Webhosting-TarifenWas passiert mit meiner alten Domain? Bei hinzufügen einer Domain wird Ihre alte Domain nicht automatisch gekündigt oder gelöscht. Wenn Sie Ihre alte Domain garantiert nicht weiter verwenden möchten, sollten Sie diese fristgerecht kündigen. Wie das geht, erklären wir hier: Wie kündige ich eine Domain? Wenn Sie auf eine neue Domain wechseln, sollten Sie Ihre alte Domain jedoch behalten und eine 301-Weiterleitung einrichten. Warum eine 301-Weiterleitung? Eine sogenannte 301-Weiterleitung sorgt dafür, dass Besucher Ihrer alten Domain automatisch auf Ihre neue Domain weitergeleitet werden. Auf diese Weise bleibt Ihre Sichtbarkeit bei Suchmaschinen erhalten, da die Weiterleitung Suchmaschinen mitteilt, dass Ihre Inhalte dauerhaft unter der neuen Domain erreichbar sind. Anleitungen: Wie leite ich eine Domain über das Kundenportal um? Wie erstelle ich eine 301-Weiterleitung? E-Mail-Adressen bei DomainwechselWenn Sie E-Mail-Adressen mit Ihrer alten Domain genutzt haben, ist es sinnvoll, eine E-Mail-Weiterleitung auf Ihre neuen E-Mail-Adressen einzurichten. Warum eine E-Mail-Weiterleitung? Mit einer Weiterleitung stellen Sie sicher, dass E-Mails, die an Ihre alte Adresse gesendet werden, weiterhin bei Ihnen ankommen. Dies ist besonders wichtig, um den Kontakt mit Kunden oder Geschäftspartnern nicht zu verlieren. Anleitung: Wie lege ich eine E-Mail-Adresse als Weiterleitung an? Zusammenfassung und EmpfehlungEine Domain kann nicht umbenannt werden. Für eine neue Domain müssen Sie eine weitere Domain buchen. Nutzen Sie eine 301-Weiterleitung, um Besucher und Suchmaschinenwert Ihrer alten Domain auf die neue zu übertragen. Richten Sie E-Mail-Weiterleitungen ein, um erreichbar zu bleiben. Falls Sie Unterstützung bei der Einrichtung einer neuen Domain benötigen, steht Ihnen unser Support-Team gerne zur Seite!  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

So erkennen Sie Phishing Mails - Das ist zu tun: 9 Tipps für Sie, um sich optimal zu schützen

23. Mai 2024

Leider gibt es immer wieder Betrüger, die keine Möglichkeit ausschöpfen an Ihre sensiblen Daten zu kommen. Ein recht einfaches und vielversprechendes Vorgehen ist es, mit der Unwissenheit und Verunsicherung der User im Netz an das Ziel zu kommen. Daher werden E-Mails bekannter Firmen bestmöglich kopiert, um mithilfe der Logindaten an weitere, noch sensiblere Daten wie z. B. die Bankverbindung, Adresse oder ähnliches mehr zu kommen. Diesem Datendiebstahl möchten wir bestmöglich vorbeugen, indem wir zusätzlich zu unseren langjährigen Sicherheitsvorkehrungen wie z. B. der Service PIN, unsere Kunden bestmöglich informieren. Wie oder woran erkenne ich eine Phishing Mail? Auf folgende 9 Merkmale sollten Sie achten: Tipp #1: IMMER auf den Absender achten! Erklärung: Es kann vorkommen, dass als Absender z. B. "webgo", "Webgo. de" oder ähnliches erscheint. Dies ist jedoch nicht der tatsächliche Absender. Der Absender bzw. die Absenderadresse lässt sich auch fälschen. Lassen Sie sich im Zweifel IMMER die Details der Mail und zum Absender anzeigen. Hier zeigen sich oft die ersten deutlichen Unterschiede. Tipp #2: Seien Sie skeptisch! Erklärung: Würde die jeweilige Firma tatsächlich derartige Daten abfragen wollen, gibt es überhaupt einen Zusammenhang zur Firma, falls ja haben Sie auch exakt diese Mailadresse bei der Firma als Kontaktmail hinterlegt? Diese und weitere Unstimmigkeiten sollten Sie definitiv prüfen und im Zweifel direkt (NIEMALS ÜBER DIE MAIL) die entsprechende Firma kontaktieren und Fragen. Jede Firma wird sich über den Hinweis zu einer solchen Phishing Mail freuen. Tipp #3: Schauen Sie auf die Anrede! Erklärung: Bei webgo und vielen anderen seriösen Online Anbietern, werden Sie persönlich mit Ihrem Namen angesprochen. Sollte in einer solchen Mail plötzlich nur noch "Sehr geehrter Kunde, Nutzer oder User,", "Hallo,", oder "Sehr geehrte Damen und Herren" stehen, ist das ein deutlicher Warnhinweis und deutet auf eine Mail mit betrügerischer Absicht hin. Auch Mails, die Ihre Kunden- bzw. Vertragsnummer erwähnen, enthalten diese auch IMMER! Prüfen Sie falls da Zahlen stehen natürlich auch, ob diese korrekt sind! Tipp #4: Achten Sie auf das "Wording", sowie auf Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler! Erklärung: Weicht das Wording vom bisherigen Sprachgebrauch deutlich ab, lohnt es sich skeptisch zu sein und im Zweifel persönlich im Support nachzufragen, ob die Mail echt ist. Deutliche Auffälligkeiten sind z. B. dass wir niemals "Webgo" schreiben würden. Wir schreiben IMMER "webgo". Auch "Controlpanel" schreiben wir NIE. Werden wir auch zukünftig nicht. Dies und ungewöhnliche Fehler, sollten Sie hellhörig werden lassen und sind deutliche Anzeichen, dass es sich um eine Phishing Mail handelt. Tipp #5: Klicken Sie grundsätzlich nie auf Links in E-Mails! Erklärung: Es kommt häufiger vor, dass Firmen E-Mails mit Links versenden. webgo versendet aus Sicherheitsgründen grundsätzlich keine HTML Mails! Sämtliche Links werden offen als Plaintext ausgeschrieben. Auch bekannte Links können durch kleine Rechtschreibfehler die einem nicht direkt ins Auge fallen, auf entsprechende Phishing Seiten leiten, die der offiziellen Firmenseite zum Verwechseln ähnlich sehen. Tippen Sie im Zweifel einfach selber die Ihnen bekannte Adresse in das Browserfenster ein und kontaktieren unseren Support. Dieser ist 365 Tage im Jahr für Sie da und kann Ihnen mitteilen, ob die Mail von uns stammt oder nicht. Tipp #6: Wir fragen NIEMALS nach Ihrem Passwort! Erklärung: Fast alle Phishing Mails leiten auf Seiten um, bei denen Sie aufgefordert werden Ihr Passwort, Ihr Konto, Ihre Logindaten oder ähnliches zu bestätigen. Derartige Aufforderungen werden Sie niemals von uns erhalten. Auch hier klicken Sie gar nicht erst auf den Link in der Mail und melden sich persönlich bei unserem Experten Support, damit wir Ihnen weiterhelfen können. Tipp #7: Werden Sie skeptisch bei reißerischen Betreffzeilen wie: "DRINGEND PASSWORT BESTÄTIGEN. . . ", "IHR KONTO WIRD GESPPERRT WENN. . . "Erklärung: Dies ist ein wichtiges Mittel für den Erfolg der Phishing Mails, eine unmittelbar erforderliche Handelsaufforderung mit großem Zeitdruck. Grundsätzlich kann es durchaus vorkommen, sollte Sie aber stutzig werden lassen. Bei derartigen Mails, vergewissern Sie sich bitte umgehend über die Echtheit, indem Sie sich telefonisch oder per LiveChat an unseren Support wenden. Tipp #8: Öffnen Sie keine Anhänge! Erklärung: Oft versuchen es die Betrüger auch, indem Sie versuchen Ihre Neugier zu wecken. Im Stil von "Der Rabattcode befindet sich im Anhang". Dies dient nur dazu, Sie zum Öffnen des Anhangs zu verleiten, was das Ziel der Phishing Mail ist. Tipp #9: Mehrere Empfänger! (Auch in "CC")Erklärung: Wir versenden niemals Mails an Kunden, die weitere Personen außer Sie, als Empfänger oder in CC enthalten. Dies deutet in der Regel immer auf eine Phishing Mail hin!  Woran erkenne ich, dass eine Mail von webgo stammt? webgo fordert Sie grundsätzlich nicht auf, ganz dringend Ihre Zugangsdaten einzugeben oder zu ändern. Ebenfalls enthalten unsere E-Mails natürlich unsere komplette Signatur. Bei Anfragen an den Support ist immer die Ticketnummer mit "#" in der Betreffzeile und stammen von support@webgo. de. E-Mails von webgo die Ihre Rechnungen enthalten, werden IMMER von buchhaltung@webgo. de versendet und enthalten IMMER Ihre Rechnungsnummer im Betreff. Sie haben eine Mail, als Phishing Mail entlarvt? Klicken Sie weder auf Links, noch Anhänge und löschen diese direkt! Was tun, wenn ich auf eine Phishing Mail hereingefallen bin und meine Daten auf einer Phishing Seite hinterlassen habe? Ändern Sie am Besten SOFORT das Passwort und wenden Sie sich zusätzlich direkt an unseren Support, sodass wir prüfen können, ob Änderungen getätigt wurden und diese gegebenenfalls rückgängig machen können! Prüfen Sie auch ob mit den angegebenen Daten irgendein Zusammenhang zu andere Konten bestehen könnten und ändern Sie auch dort umgehend die Passwörter. Wie kann ich mich sonst noch schützen? Es kann grundsätzlich nie Schaden aktuelle Antiviren-Software zu verwenden. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie ziehe ich mit WordPress zu webgo um?

27. Mai 2024

Obwohl es zahllose Tutorials im Internet gibt, die erklären, wie man am besten mit einer WordPress-Seite den Server wechselt, verkomplizieren die meisten von ihnen den Vorgang eher, als ihn zu vereinfachen. Dabei wird die WordPress-Installation üblicherweise in mehreren Einzelteilen zum neuen Server übertragen, zum Beispiel aufgeteilt in die Datenbank, die Inhalte, die Themes etcEs geht jedoch viel einfacher – mit dem sehr empfehlenswerten Plugin "All-in-One WP Migration". Dabei wird die WordPress-Seite nicht in Einzelteile zerlegt. Stattdessen wird die gesamte Seite in einer einzigen Datei gebündelt, in einem einzigen Vorgang zum neuen Server übertragen und automatisch korrekt auf dem neuen Server eingerichtet. Das schließt mögliche Fehlerquellen aus und spart gleichzeitig eine Menge Zeit und Mühe. So ziehen Sie Ihre WordPress-Seite mit dem Plugin "All-in-One WP Migration" zu webgo um: 1. Plugin "All-in-One WP Migration" für die bestehende WordPress-Seite installierenGehen Sie im Adminstrationsbereich Ihrer bestehenden WordPress-Seite auf "Plugins > Installieren". Über das Suchfeld oben rechts können Sie nach "All-in-One WP Migration" suchen. Nachdem das Plugin in den Suchergebnissen aufgetaucht ist, können Sie es installieren und anschließend aktivieren. 2. Mit dem Plugin "All-in-One WP Migration" eine Migrations-Datei erstellenNachdem das Plugin "All-in-One WP Migration" erfolgreich installiert und aktiviert wurde, können Sie über die Menüleiste auf der linken Seite den Punkt "All-in-One WP Migration" anwählen. Dort wählen Sie den Unterpunkt "Export", um die Export-Datei zu erstellen. Hier haben Sie die Wahl zwischen einem direkten Dateidownload und der Übertragung zu einem Cloud-Dienst oder FTP-Server (wobei letztere Optionen eine kostenpflichtige Erweiterung erfordern. Der Download als Datei ist in der Regel völlig ausreichend). Tipp: Wenn Sie den Serverwechsel nutzen möchten, um bestimmte Teile der Datenbank, zum Beispiel das Präfix vor jedem Eintrag, zu ändern, können Sie das über die Option "Find" und "Replace with" tun, bevor Sie die Export-Datei erstellen. Ebenfalls können Sie unter "Advanced Options" bestimmte Inhalte vom Serverwechsel ausschließen. Starten Sie den Vorgang mit einem Klick auf "File". Sobald die Export-Datei bereit ist, können Sie die Datei herunterladen und auf Ihrem Computer speichern. 3. Eine neue WordPress-Seite auf dem Zielserver einrichtenAls Nächstes müssen Sie auf dem neuen Server (zu welchem Sie mit Ihrer bestehenden WordPress-Seite hinwechseln möchten) eine neue, "jungfräuliche" WordPress-Installation einrichten. Als webgo-Kunde können Sie dies ganz einfach mit dem 1ClickInstall tun, den Sie im webgo Kundenportal im Menü auf der linken Seite unter "Vertragsübersicht" finden. Eine detaillierte Anleitung dazu finden Sie hier: Wie verwende ich den 1ClickInstall? 4. Plugin "All-in-One WP Migration" für die neue WordPress-Seite installierenNachdem Sie WordPress auf dem Ziel-Server neu eingerichtet haben, können Sie nun erneut das Plugin "All-in-One WP Migration" installieren. Wie Sie das tun, ist detailliert unter 1. beschrieben. Anmerkung: Sollte die Domain noch nicht umgezogen sein, können Sie die Platzhalter-Domain von uns zur Installation verwenden. Diese ist immer im webgo Kundenportal links unter "Vertragsübersicht" -> "Domains" zu sehen. 5. Migrations-Datei importierenIst das Plugin "All-in-One WP Migration" fertig installiert, wählen Sie es im WordPress-Backend in der linken Menüspalte an und klicken diesmal auf den Unterpunkt "Import". Wählen Sie hier die Option "Import form File" und laden Sie die Datei hoch, die Sie zuvor von Ihrer alten WordPress-Seite exportiert hatten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Importvorgang alle Inhalte, Datenbanken und Plugins überschreibt. Da es sich um eine "frische" WordPress-Installation handelt, können Sie das bedenkenlos bestätigen. Wenn der Importvorgang erfolgreich verlaufen ist, wird dies am Schluss bestätigt. Möglicherweise werden Sie darauf hingewiesen, dass Sie noch die Permalink-Struktur Ihrer WordPress-Installation zweimal speichern müssen. Tun Sie das bei Bedarf, um den Import vollständig abzuschließen. Ihre WordPress-Seite ist damit erfolgreich zum neuen Server übertragen. Alle nötigen Einstellungen nimmt das Plugin "All-in-One WP Migration" automatisch vor. Das betrifft die Datenbank, alle Anpassungen am Theme sowie alle installierten Plugins samt Konfiguration. Hinweis: In der kostenlosen Version ist die maximale Größe der Webseite, die Sie migrieren können, auf 512 MB begrenzt (was für die meisten kleinen bis mittleren Webseiten kein Problem sein sollte). Wenn Sie besonders datenintensive Inhalte wie hochaufgelöste Fotos oder Videos auf Ihrer Webseite bereitstellen, kann es passieren, dass die Gesamtdatenmenge Ihrer Webseite 512 MB überschreitet. In diesem Fall ist eine Migration mit "All-in-One WP Migration" nur mit der kostenpflichtigen Version möglich. 6. Nach dem Transfer der alten Domain (Optional)Sobald der Transfer der alten Domain abgeschlossen ist, kann der Pfad dieser Domain im webgo-KundenPortal auf den identischen Ordner angepasst werden. Danach melden Sie sich wieder im Wordpress an und klicken links auf Einstellungen -> Allgemein. Im Feld für die URL steht aktuell noch unsere Platzhalter-Domain. Dort tragen Sie Ihre eigentliche Domain ein. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de