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FAQ

Mixed Content-Warnung - "Die Website ist nicht uneingeschränkt sicher" so beheben Sie diesen Fehler

24. Mai 2024

Diese oder eine ähnliche Warnung (je nach verwendetem Browser: "Die Website ist nicht uneingeschränkt sicher" (Chrome) oder "Teile dieser Webseite sind nicht sicher" (Firefox) erhalten Sie, wenn Sie ein SSL Zertifikat für die Website generiert haben (Wie erstelle ich ein "Let's Encrypt-Zertifikat" im webgo Webspace-Admin? ) und Ihre mit WordPress erstellte Website, von HTTP auf HTTPS umgestellt haben . Die Hauptseite ist zwar nun auf HTTPS migriert worden, aber häufig werden Links (noch mit HTTP) einfach übernommen, sodass eine derartige "Mixed Content-Warnung" erscheint. Wie entsteht dieser Fehler? Plugins könnten dafür verantwortlich sein, da oft der vollständige Link z. B. http: //deinewebsite. de/impressum verwendet wird. Content auf der Seite wie Bilder, Videos, Audioinhalte welche noch die "alte" http URL besitzenAlte HTTP Verknüpfung(en) zu externen Skripten, iFrames und oder StylesheetsMöglichkeiten den Mixed Content-Fehler zu beheben: Um diesen Fehler Mixed Content-Fehler zu beheben, können Sie externe Tools nutzen wie z. B. die Webseite https: //www. missingpadlock. com/ oder auch per WordPress Plugin "Really Simple SSL". Auch ohne diese "Tools", sind nur 3 Schritte nötig. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Schritt 1: Grundsätzlich auf die erzeugte Fehlermeldung achten. Diese steht in der Konsole. Anleitung für Firefox: oben rechts auf das "Burgermenü" klicken → auf "Web-Entwickler" gehen → "Web-Konsole" anklicken. Anleitung für Chrome: "STRG" + "Umschalttaste" + "I" oder auch über das Menü → "Weitere Tools" → "Entwicklertools"In der Konsole werden dann genau die Dateien angegeben, die diesen Fehler verursachen. Sollten es mehrere Warnungen sein, macht es Sinn sich eine Liste anzulegen und diese Stück für Stück abzuarbeiten. Schritt 2: Nun muss geprüft werden, ob die Inhalte auch über HTTPS geladen werden können. Dazu einfach den Link in den Browser einfügen und aus dem "http", ein "https" machen. Sollte der Inhalt ordnungsgemäß geladen werden, muss dann nur noch dieser Link auf der Website gefunden und ersetzt werden. Schritt 3: Sobald Sie alle betroffenen Links bzw. Inhalte von "http" in "https" geändert haben, empfehlen wir Ihnen noch einmal die Seite aufzurufen und zu prüfen ob die "Mixed Content-Warnung" noch immer erscheint oder gelöst wurde. Sollte die Warnung noch immer erscheinen, wurden Inhalte übersehen oder nicht überall auf "https" geändert. Wenn alles ordnungsgemäß geändert und angepasst wurde, erscheint im Browser Links neben der Adresse ein (graues) Schloss (Firefox & Chrome). Fertig! Der Mixed Content Fehler wurde erfolgreich behoben!  Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall seinwenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter:  www. webgo. de/support
FAQ

Meine WordPress-Seite wurde mit der „social.png“-Malware infiziert. Was kann ich tun?

24. Mai 2024

Neben der „konventionellen“ Methode, eine Webseite zu hacken, indem zum Beispiel das Passwort zum Administrator-Zugang erraten, geknackt oder ausgelesen wird, lauert die Gefahr, die Kontrolle über die eigene Webseite zu verlieren auch an anderen Stellen. Unter dem Namen „social. png“ geht seit einiger Zeit eine Malware für WordPress-Seiten um, die sich über infizierte, nicht durch WordPress geprüfte Themes in WordPress-Seiten einschleust. Dabei versteckt sich bösartiger Code in einer Datei namens „social. png“ im Bilderordner des Themes, die sich durch die Dateiendung „. png“ als Bilddatei ausgibt und somit zunächst nicht als Code zu erkennen ist. Das wäre an sich nicht weiter problematisch, wenn der darin enthaltene PHP-Code nicht durch das Theme ausgeführt würde – doch genau das geschieht, sobald das Theme aktiviert wird. Erkennen lässt sich das an einer Zeile in der Datei functions. php, die in etwa so aussieht: <? php include('images/social. png'); ? >Das kann verschiedene Dinge zum Ziel haben: Der Code könnte beispielsweise Passwörter auslesen oder den HTML-Code Ihrer Webseite verändern, um Einfluss auf die Suchergebnisse von Google und Co. zu nehmen. In jedem Fall ist es schädlich für Ihre Webseite sowie den Server, auf dem Sie liegen, da der Code den Administrator-Zugang nutzen könnte, um sich auf andere Webseiten auszubreiten oder fremdgesteuert Aktivitäten in Ihrem Namen, oder im Namen des Serverbetreibers auszuführen. Was Sie tun können, wenn Sie gehackt wurdenWenn Sie bemerken, dass Ihre Webseite gehackt oder mit Malware wie der „social. png“-Datei infiziert wurde, sollten Sie als erstes alle Passwörter ändern, die für den Zugang zu Ihrer Webseite relevant sind. Dazu zählen die Zugangsdaten aller Nutzer zum WordPress-Backend, sowie die Passwörter für die Datenbank und den FTP-Server. Löschen Sie anschließend alle Dateien oder Codeteile, die von der Malware betroffen sind. Die social. png-Malware fügt in der Regel eine Funktion am Ende der Datei functions. php in Ihrem aktiven WordPress-Theme hinzu, durch welche die Datei „social. png“ aufgerufen wird. Ebenso sollten Sie das infizierte Theme deaktivieren und löschen. Einfacher und sicherer wäre auch das Zurücksetzen Ihrer kompletten WordPress-Installation auf einen Zustand vor dem Befall – vorausgesetzt Sie können den Zeitpunkt des Befalls bestimmen und haben davor ein Backup Ihrer Webseite erstellt. Wie Sie sich schützen könnenSeien Sie vorsichtig beim installieren von Themes und Plugins aus Quellen, deren Vertrauenswürdigkeit Sie nicht überprüfen können. Dazu zählen zunächst alle Themes und Plugins, die nicht über das WordPress-Verzeichnis verfügbar sind. Natürlich sind nicht alle dieser Themes automatisch mit Malware infiziert, doch zumindest sollten Sie sich vergewissern, dass der Anbieter einen seriösen Eindruck macht. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein,wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de
FAQ

Wie richte ich ein E-Mail-Konto mit der Microsoft Outlook App ein?

24. Mai 2024

Nachdem Sie im webgo Webspace-Admin ein E-Mail-Postfach mit zugehöriger E-Mail-Adresse eingerichtet haben, können Sie diese E-Mail-Adresse auch mit der Microsoft Outlook-App auf Ihrem Smartphone verwenden. Wichtig: Microsoft unterstützt keine POP3-Konten in ihrer Outlook-App. Eine gute Alternative wäre die systemeigene „E-Mail“-App von Android sowie iPhone. Schritt 1: Microsoft Outlook-App öffnenÖffnen Sie die Microsoft Outlook-App. Klicken Sie auf „Jetzt starten“.
Schritt 2:   Konto hinzufügenMöchten Sie ein bestehendes Konto verwenden, fügen Sie über Ihren Posteingang das Konto hinzu. Klicken Sie dafür bitte oben links auf das ☰ Symbol.  
Anschließend gehen Sie entweder auf das Briefumschlag-Symbol, links im Menü, oder auf das Zahnrad-Symbol, weiter unten auf der linken Seite.
Anschließend sehen Sie „Konto hinzufügen“. Geben Sie Ihre Wunschadresse an und klicken Sie auf „Weiter“.  Schritt 3: Mit IMAP verbindenVerbinden Sie nun Ihr Konto mit unserem Server. Geben Sie dafür die Serverinformationen Ihres E-Mail-Accounts an: Wichtig: Die Server sollten wie auf den Bildern gezeigt eingerichtet werden, um eine sichere SSL-Verbindung zu nutzen. Für "Eingehende E-Mails" und "Ausgehende E-Mails" muss im Feld "Server" jeweils der gleiche Server eingetragen werden z. B. "sXX. goserver. host" oder "serverXX. webgo24. de".  (Das XX bitte entsprechend Ihres Servers austauschen. Den Server sehen Sie z. B. direkt im Kundenportal unter login. webgo. de wenn Sie auf "Zum Vertrag" klicken. Dort unter dem Punkt E-Mails über Outlook & Co abrufen. )PortsPosteingang: 143: der IMAP-Port bei StartTLS-VerschlüsselungPostausgang: 587: der SMTP-Port bei StartTLS-Verschlüsselung Alternativ: Port 465 mit SSL/TLS wenn 587 nicht funktioniert. Um zu den Serverinformationen zu gelangen, klicken Sie unten auf „Erweiterte Einstellungen“. Sie bekommen nun sämtliche Einstellmöglichkeiten angezeigt.  Ihr IMAP- sowie SMTP-Benutzername ist Ihr Postfachname (webXXpXY). (XX steht für die Benutzernummer. XY steht für die Postfachnummer. Zu finden sind diese im webgo-Webspace-Admin -> E-Mail -> Postfächer). Bei IMAP- und SMTP-Passwort geben Sie Ihr Postfach-Passwort ein.
Schließen Sie anschließend den Vorgang mit dem Haken oben-rechts ab.  Sie sind fertig! Sie haben Ihr E-Mail Konto erfolgreich in Ihrer Outlook-App hinzugefügt. Wir hoffen Ihnen konnte dieser Artikel weiterhelfen! Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich gerne an den Support per Mail, Live-Chat oder Telefon. Mehr Infos und Kontaktdaten unter: www. webgo. de/supportFür Verbesserungen oder Vorschläge von FAQ Themen schicken Sie uns eine Mail an faq@webgo. de